Der Tag

Der Tag USA und Philippinen starten Manöver

Der feierliche Auftakt des Manövers ging schon mal ohne Eklat über die Bühne.

Der feierliche Auftakt des Manövers ging schon mal ohne Eklat über die Bühne.

(Foto: AP)

5400 Soldaten aus den USA und den Philippinen beginnen heute ein zehntägiges Manöver. Der Haken versteckt sich allerdings im Detail: Im vergangenen Jahr nahmen noch doppelt so viele Menschen an der Übung teil:

  • Die geringere Zahl gilt als Zeichen dafür, dass der philippinische Präsident Rodrigo Duterte mehr Abstand zum bislang engen Verbündeten USA halten will.
  • Wir erinnern uns: Duterte hatte einst Barack Obama als "Hurensohn" beschimpft. Und die USA kritisierten sein brutales Vorgehen gegen die Drogenkriminalität - weshalb Duterte die jährlichen Manöver schon ganz absagen wollte.
  • US-Präsident Donald Trump hat Duterte inzwischen ins Weiße Haus eingeladen - der zögert aber mit einer Antwort.

Quelle: ntv.de

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