Wir bewegen uns mittlerweile in einem Feld zwischen "Hurensöhnen", "Arschloch" und "Penner" - und wir reden über den US-Präsidenten Donald Trump. Und natürlich - wir sind ja beim Sport-Tag - über den Sport.

• In den Schlagabtausch berühmter US-Sportler mit dem Präsidenten mischt sich jetzt auch die Führung der New England Patriots ein. Dabei war der Vereinsvorsitzende Robert Kraft bislang ein öffentlicher Unterstützer des Präsidenten.
• Nun erklärt Kraft: "Ich bin sehr enttäuscht über die Aussagen des Präsidenten vom Freitag. Ich bin stolz, mit so vielen Spielern verbunden zu sein, die einen enormen Beitrag leisten, unsere Gesellschaft positiv zu beeinflussen."
• "Ihr Einsatz, auf und abseits des Feldes hilft Menschen zusammenzubringen und die Gesellschaft zu stärken. Es gibt kein mehr verbindendes Element in diesem Land als Sport und unglücklicherweise nichts mehr, was uns trennt, als die Politik", so Kraft in einer Twitter-Mitteilung des Klubs.
• Er macht einen Vorschlag: "Ich glaube unsere politische Führung könnte vom Zusammenspiel und der Notwendigkeit zusammen auf ein Ziel hinzuarbeiten eine Menge lernen."
• "Unsere Spieler sind intelligent, nachdenklich und sorgen sich um unsere Gemeinschaft und ich unterstütze ihr Recht, friedlich soziale Wandel zu beeinflussen und das Bewusstsein dafür in einer Weise zu steigern, die in ihren Augen den größten Einfluss hat."