Colin Farrell hat einen Film über die Rettung einer Fußballmannschaft aus den Tham-Luang-Höhlen in Thailand gedreht. Vier Jahre ist die Rettung der Jungen und ihres Trainers inzwischen her. Kaum vorstellbar, wie es ihnen in der Höhle gegangen sein muss. Alleine die Dreharbeiten für "Thirteen Lives" haben bei Farrell Panikattacken ausgelöst. Für den Film wurden mehrere Höhlen nachgebaut. An die Szenen unter Wasser hat der Schauspieler unschöne Erinnerungen: "Ich hatte Panikattacken unter Wasser", sagt der 46-Jährige bei "Entertainment Tonight". Unter Wasser zu sein und nicht nach oben schauen zu können, habe "Chaos" in seinem Kopf angerichtet. Das Set mit den engen Höhlen und dem Wasser sei "furchterregend" gewesen. Die meisten Tauchszenen hätten aber professionelle Taucher übernommen.