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Der Tag Tausende unterzeichnen Sammelklage gegen DAZN

Ein Preissprung von rund 15 auf 30 Euro - ohne Zustimmung der Kundschaft. Das wirft die Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) dem Streamingdienst DAZN vor und hat deshalb eine Sammelklage angestrengt. Rund 4500 Menschen haben sich ihr bereits angeschlossen. Wer will, kann sich noch bis 25. September 2026 ins Verbandsklageregister eintragen.

DAZN verteidigt die Erhöhungen. Deutschlandchefin Alice Mascia sagte: "Wir hatten damals unser Angebot immens verbessert, indem wir ein Drittel der Bundesliga-Rechte und das Gros der Champions-League-Spiele gekauft haben." Verbraucherschützer halten die Preisklauseln dagegen für intransparent und damit unwirksam.

Quelle: ntv.de

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