Nach der Scheidung von Oliver Pocher wird aus Amira Pocher wieder Amira Aly. Damit hat sich ihr Ex-Mann durchgesetzt, der zuletzt vehement darauf pochte, dass Pocher so viel mehr als nur ein Nachname ist.

Triumph für Oliver Pocher im Streit um seinen Namen. Während seine Ex-Frau Amira gerne "wegen der Kinder" auch nach der Scheidung weiter seinen Nachnamen getragen hätte, fand der Comedian diese Idee gar nicht lustig. Im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" hatte der 43-Jährige vor Kurzem erklärt: "Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist." Das Argument "Ich möchte so heißen wie meine Kinder", das "ja immer eine leidige Diskussion mit vielen Frauen sei", wollte er nicht gelten lassen. Nun kann sich Oliver Pocher freuen: Aus Amira Pocher wird wieder Amira Aly.

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Unterhaltung 06.07.24

Nach Beziehungs-News seiner Ex Oliver Pocher stichelt gegen Amira und deren neue Liebe

Das plauderte ihr Ex jetzt im aktuellen Podcast aus, der nach der Unterzeichnung der Scheidungspapiere entstanden ist. Er und Amira hätten die Namensänderung "vor Gericht geklärt". Ein Thema, das Pocher offenbar in den letzten Wochen extrem beschäftigt hatte, wie seine Ex in ihrem eigenen Podcast "Liebes Leben" verraten hatte. Es sei "mühsam und anstrengend", dass es von seiner Seite "mittlerweile kein anderes Thema" mehr gebe, hatte sie da geklagt. Sie fühle sich von ihm und seinen Fans, die ihr Nachrichten schreiben, "unter Druck" gesetzt. "Langsam glaube ich, das ist schon so geplant platziert, dass er das immer wieder sagt in der Öffentlichkeit. Dass, wenn es dann passiert, er sagen kann: 'Siehst du, wenn ich was sage, dann wird das auch so gemacht'", machte Amira dort ihrem Ärger Luft.

Beim Gerichtstermin flossen Tränen

Auch, wenn das Namensthema bis zum Ende für Diskussionen sorgte, ging es beim Gerichtstermin, bei dem die Scheidung in die Wege geleitet wurde, doch emotional zu. Sowohl bei Amira als auch bei ihm seien Tränen geflossen, gesteht Pocher im Podcast.

Offiziell geschieden sind die Pochers übrigens noch nicht. Dieser Termin habe dazu gedient, dass "alles in die Wege geleitet wurde": "Aber Rechtskraft ist noch nicht eingetreten." Trotzdem kann jetzt eigentlich nichts mehr schiefgehen mit der Scheidung. Beide Parteien warten jetzt nur noch auf die entsprechenden Unterlagen in der Post, erklärt Pocher: "Ich gehe davon aus, dass das innerhalb der nächsten Tage passiert. Und dann ist es rechtskräftig und dann ist es auch wirklich beendet."