Stefan-Mross-Ex und "Verräterin" Anna-Carina Woitschack genießt den nackten Moment
07.08.2024, 13:12 Uhr Artikel anhören
Will all das machen, worauf sie Lust hat: Anna-Carina Woitschack.
(Foto: Wilfried Wulff für PLAYBOY Deutschland September 2024)
Mit ihrer Musik mache sie sich schon seit 13 Jahren nackig, sagt Anna-Carina Woitschack. Doch so richtig hüllenlos gibt es die Sängerin, Ex-"Verräterin" und Verflossene von Stefan Mross erst jetzt zu erleben - in der September-Ausgabe des deutschen "Playboy".
Nicht erst seit gestern hat Anna-Carina Woitschack ihre ganz eigene Karriere. Schließlich ist sie bereits seit ihrer Teilnahme an "Deutschland sucht den Superstar" 2011, die für sie mit dem achten Platz in der RTL-Show endete, im Musikgeschäft unterwegs. Für Aufsehen sorgte auch ihre Teilnahme am neuen RTL-Format "Die Verräter - Vertraue Niemandem!" im vergangenen Jahr, das sie zusammen mit ihrem Schlager-Kollegen Vincent Gross als Siegerin verließ.
Dennoch war es wohl ihre Beziehung mit einem anderen Kollegen, die ihr bislang die fettesten Schlagzeilen bescherte. So scheiterte 2022 ihre zwei Jahre zuvor geschlossene Ehe mit Stefan Mross. Der Scheidungsprozess mündete in einen unschönen Rosenkrieg und ist bis heute nicht abgeschlossen.
Für Woitschack ist trotzdem oder gerade deshalb nun "genau die richtige Zeit", mal eine gänzlich andere Seite von sich zu zeigen. Wo? Im "Playboy" natürlich. Und wie? Selbstverständlich nackt. Sie habe für sich beschlossen, jetzt neue Wege zu beschreiten und "all das zu machen, worauf ich Lust habe", erklärt sie dazu im Interview für die September-Ausgabe des Magazins.

Sie blickt lieber ins Morgen als ins Gestern.
(Foto: Wilfried Wulff für PLAYBOY Deutschland September 2024)
"Niemals ein Fehler, immer eine Lektion. Für mich ist alles richtig, was mich erfüllt und bei dem ich zu 100 Prozent dahinterstehen kann", gibt die 31-Jährige als neue Devise für ihr Leben aus. "Ich war lange vom Erwartungsdruck beeinflusst, der von außen kam, und hatte Angst, etwas falsch zu machen", erklärt sie. Inzwischen habe sie jedoch verstanden, "dass es kein Falsch gibt", sagt Woitschack und ergänzt: "Natürlich lässt es mich nicht kalt, wenn ich reißerische Überschriften lese, die nicht stimmen. Aber ich bin nicht der Typ, der sich ständig rechtfertigt."
Rechtfertigen muss sie sich selbstverständlich auch nicht für ihr "Playboy"-Shooting. Zumal es ihrem eigenen Empfinden nach gar kein so außergewöhnlicher Schritt für sie ist. "Vielleicht seht ihr mich auf den Bildern jetzt zum ersten Mal nackt - nackig mache ich mich aber seit 13 Jahren mit meiner Musik. Auf der Bühne zu stehen ist für mich auch eine Form von Nacktheit", erläutert sie ihre Sicht der Dinge. Und weiter: "Die 'Playboy'-Bilder unterstreichen das, was ich auch mit meiner Musik sagen möchte: Genießt den Moment, und lebt euer Leben im Jetzt - und zwar so, wie ihr es möchtet. Denn den richtigen Zeitpunkt gibt es nicht. Es gibt nur den, der sich richtig anfühlt."

Woitschack ziert auch das Cover des deutschen "Playboy" im September.
(Foto: Wilfried Wulff für PLAYBOY Deutschland September 2024)
Wie es sich wiederum für Stefan Mross anfühlt, seine Ex nun hüllenlos im Herrenmagazin zu sehen, wissen wir nicht. Aber sowohl er als auch Woitschack sind es ja durchaus gewohnt, auch Privates in die Öffentlichkeit zu tragen. Schließlich feierten sie sowohl ihre Verlobung als auch ihre Hochzeit seinerzeit im TV. Zumindest Woitschack bereut dies bis heute nicht. "Eine tolle Erfahrung, hinter der ich damals zu 100 Prozent stand und die mir keiner mehr nehmen kann", erinnert sie sich stattdessen im "Playboy"-Interview. Gleichwohl schränkt sie ein: "Aber ich blicke lieber ins Morgen als ins Gestern, und es ist okay, dass diese Beziehung der Vergangenheit angehört."
Weitere Motive gibt es exklusiv nur beim "Playboy".
In die Zukunft blickt die Sängerin unter anderem mit einem neuen Album, das am 16. August erscheinen und sicherlich mit vertrauten Klängen aufwarten wird. Schließlich erklärt Woitschack: "Ich liebe die Menschen, die Schlager hören. Das sind so treue Seelen, die Fans sind unerschütterlich. Und dann ist es einfach eine mitreißende Musikrichtung, die Generationen vereint. Zu Schlager feiern Senioren und Kinder."
Woitschacks "Playboy"-Einsatz sollte dagegen nicht ganz so generationenübergreifend gefeiert werden. Senioren dürfen sich natürlich gerne begeistern. Aber ansonsten gilt: Bitte erst ab 18!
Quelle: ntv.de, vpr