In der RTL-Serie "Unter uns" spielt Antonia Michalsky die unschuldige Sekretärin Saskia Huber. Doch so unschuldig ist sie im wahren Leben gar nicht. Und sie kann tatsächlich auch noch was anderes als Steno und Tippen. Sich ausziehen zum Beispiel - in der Juli-Ausgabe des "Playboy".

Bekannt wurde sie als süße Sekretärin Saskia Huber in der RTL-Serie "Unter uns". In der Juli-Ausgabe des Männermagazins "Playboy" zeigt sich Antonia Michalsky nun jedoch von einer ganz anderen Seite.

Nur mit einem schwarzen Slip und High Heels bekleidet ziert die 28-Jährige das Titelbild. Noch tiefer lässt sie im Interview mit der Zeitschrift blicken.

So feierte Michalskys Figur Saskia in "Unter uns" gerade eine Traumhochzeit, doch im wahren Leben ist das für die Schauspielerin derzeit kein Thema. Obwohl sie den Gang vor den Traualtar für die Zukunft nicht generell ausschließen wolle, sei sie aktuell "ganz froh, unverheiratet zu sein", erklärt sie. "Allerdings glaube ich nicht, dass ich eine Märchenhochzeit mit Pferdekutsche und weißem Prinzessinnenkleid brauche", fügt sie hinzu.

"Es ist sexy, wenn ..."

Auch in Sachen Karriere liebäugle sie weniger mit der Romantik als mit "starken Frauenrollen", sagt Michalsky. "So eine Rolle wie Erin Brockovich mit Julia Roberts ist natürlich super oder die Serie 'The Widow' mit Kate Beckinsale in der Hauptrolle. Ich finde, es gibt zu wenige starke und interessante Frauenrollen im Kino", erklärt der "Unter uns"-Star im "Playboy"-Gespräch. Auch gegen eine Rolle in einem Western hätte Michalsky nichts einzuwenden. "Das Genre finde ich spannend."

So viel zur Karriere. Aber noch viel wichtiger ist doch eine andere Frage: Was muss ein Mann mitbringen, um bei Michalsky Eindruck zu schinden? "Es geht weniger ums Äußere, viel mehr um Dinge wie Charisma: Es ist sexy, wenn ein Mann für etwas einsteht, eine Leidenschaft hat und seine Ziele verfolgt. Ein Mann sollte für etwas brennen", lautet ihre Antwort.

Schaden kann es sicher auch nicht, wenn ein potenzieller Interessent eine gewisse Kreativität mitbringt. Denn solche Menschen seien besser im Bett, ist sich Michalsky sicher. "Vielleicht deshalb, weil sich kreative Menschen gern auf neue Dinge einlassen." Vermutlich hat sie sich deshalb auch zu ihrem ersten "Playboy"-Shooting breitschlagen lassen.

Weitere Motive gibt es exklusiv nur beim "Playboy".