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Schönheits-OPs und Fan-Chats Ariana Grande antwortet auf pikante Fragen in Lügendektor-Test

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Der Test hatte auf Ariana Grande eine befreiende Wirkung.

Der Test hatte auf Ariana Grande eine befreiende Wirkung.

(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)

Ariana Grande hat Hunderte Millionen Fans auf der Welt - und nicht selten ist ihr Körper Gesprächsthema bei diesen. In einem Lügendetektor-Test verrät sie, wie sie zu Schönheits-OPs steht. Und auch über Chats mit ihren Anhängern gibt es Interessantes zu erfahren.

Ariana Grande hat sich einem Lügendetektortest von "Vanity Fair" unterzogen, um ein für alle Mal mit den Gerüchten über ihre vermeintlichen Schönheitsoperationen aufzuräumen. In dem Test wurde sie etwa gefragt, ob sie sich ihren Po hat liften lassen, was Grande mit "Nein" beantwortete. "Das würde für mich nicht funktionieren. Ich glaube, das ist nicht mein Ding. Ich habe kein Problem damit", erklärte die Sängerin.

Auch eine Nasenkorrektur, eine Brustvergrößerung, ein Fox-Eye-Lifting, ein Kinnimplantat und ein Facelifting stritt Grande ab. Letzterem scheint sie allerdings nicht generell abgeneigt zu sein. "Noch nicht", fügte sie hinzu. Und: "Ich bin offen."

Auch gab sie zu, Fillers und Botox probiert zu haben, aber "vor vier Jahren" damit aufgehört zu haben. Nachdem diese Fragen mit dem Lügendetektor endgültig geklärt waren, freute sich die Musikerin: "Das ist der beste Tag meines Lebens. Nehmt das, ihr YouTube-Leute."

Freundschaften mit Fans entstanden

In der Befragung ging es auch um andere Themenfelder. So gab Grande zu, dass sie ihre Fans zwar liebe, es manchmal aber auch schwierig sei. "Ich liebe sie immer, aber manchmal verletzen sie meine Gefühle." Auch sagte sie wahrheitsgemäß, dass sie "die ganze Zeit" ihre Fans auf Social Media anschreibe und sich auch schon dreimal mit Fans angefreundet habe.

Auch zu alten Interviews und Auftritten musste sie sich äußern. Diese beschrieb sie mit dem Wort "verflucht" und gab zu, dass sie sich für manche schäme. "Warum muss alles immer für immer da bleiben?", fragte Grande mit gespielter Verzweiflung.

Quelle: ntv.de, rog/spot

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