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TV-Comeback mit Mecki Boris Becker hat die Haare schön

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Ungewohnter Anblick: Boris Becker.

Ungewohnter Anblick: Boris Becker.

(Foto: Eurosport / Spot On)

Um einiges schlanker ist Boris Becker im Gefängnis bereits geworden. Nun kommt zu seinem ungewohnt dünnen Look auch noch eine neue Frisur hinzu. Mit raspelkurzen Haaren feiert der ehemalige Wimbledon-Sieger und Ex-Knacki sein TV-Comeback.

Kaum aus dem Gefängnis entlassen, meldet sich Boris Becker auch schon wieder als TV-Moderator zurück. Mit dem Startschuss der Australian Open feierte er sein Comeback in der Sendung "Matchball Becker" beim Sender Eurosport.

Dabei präsentierte sich der 55-Jährige mit ungewohnt kurzen Haaren. Mit der neuen Mecki-Frisur analysierte er gleich mal mit viel Tatendrang den unrühmlichen Start der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das Turnier - die deutsche Delegation musste sich schon in vier Auftaktmatches in Melbourne geschlagen geben.

Auf seinem offiziellen Instagram-Account stellte Becker im Vorfeld der ersten Ausgabe von "Matchball Becker" unter Beweis, wie heiß er auf seine Rückkehr vor die Kamera ist: "Endlich ist es so weit. Ich bin wieder zurück und darf meiner Leidenschaft nachgehen - Tennis dokumentieren, über Tennis zu sprechen!"

Der Sender jubelt

Schon Anfang des Jahres war bekannt gegeben worden, dass Becker während der Australian Open wieder als Eurosport-Experte im Einsatz sein wird. Gemeinsam mit Kommentator und Moderator Matthias Stach ordnet er vom 16. bis 29. Januar täglich die Geschehnisse beim Tennisturnier in Melbourne ein. Zudem schlüpft er in die Rolle eines Co-Kommentators und begleitet die Top-Matches.

Man sei über die Rückkehr Beckers sehr erfreut, hieß es seitens des Senders. Der ehemalige Wimbledon-Sieger sei seit 2017 fester Bestandteil der Tennis-Übertragungen auf Eurosport und habe in dieser Funktion unglaublich viel Anerkennung und Zuspruch erfahren, etwa durch den Gewinn des Deutschen Fernsehpreises.

Boris Becker war im April 2022 wegen mehrerer Vergehen in seinem Insolvenzverfahren in England zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Bereits im Dezember wurde er jedoch vorzeitig freigelassen und nach Deutschland abgeschoben.

(Dieser Artikel wurde am Montag, 16. Januar 2023 erstmals veröffentlicht.)

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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