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Vorwurf der Körperverletzung Britney Spears wird nicht angeklagt

Den Gewaltvorwurf muss sie sich nicht gefallen lassen: Britney Spears.

Den Gewaltvorwurf muss sie sich nicht gefallen lassen: Britney Spears.

(Foto: picture alliance/AP Images)

Aufgetreten ist sie schon lange nicht mehr. Dennoch geht es im Leben von Britney Spears äußerst turbulent zu. Neben dem Vormundschaftsstreit mit ihrem Vater beschäftigten die Sängerin zuletzt auch Vorwürfe einer Angestellten. Aber zumindest dieses Thema kann Spears nun abhaken.

Der Kampf von Britney Spears, die Vormundschaft ihres Vaters zu beenden, ist in aller Munde. Doch bislang gab es im Leben der Sängerin auch noch eine zweite Front. So sah sich die 39-Jährige mit dem Vorwurf der Körperverletzung konfrontiert. Der ist nun jedoch vom Tisch.

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, werde in der Sache nicht weiter gegen Spears ermittelt. "Staatsanwalt Erik Nasarenko hat heute verkündet, dass Britney Spears nicht angeklagt wird im Zusammenhang mit einem Vorfall, der bei ihr zu Hause passiert ist und ihre Haushälterin involviert", heißt es in einer entsprechenden Pressemitteilung.

Die Anklage sei wegen "unzureichender Beweise" abgelehnt worden, wird erklärt. Zudem habe es "keine Schädigung" der Angestellten gegeben - auch ihr Handy sei nicht "wesentlich" beschädigt worden.

Streit um den Hund

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Der Mitteilung zufolge hatte die Haushälterin am 16. August die Polizei gerufen. Sie soll in einen Streit mit Spears geraten sein - dabei soll es um die tierärztliche Versorgung des Hunds der Sängerin gegangen sein. Während des Streitgesprächs soll Spears ihrer Angestellten ihr Handy aus der Hand geschlagen haben. Dabei sei jedoch lediglich der Bildschirmschutz kaputt gegangen. Die Haushälterin habe auch keine sichtbaren Verletzungen erlitten.

Zunächst hatte "The Hollywood Reporter" unter Berufung auf einen Polizisten berichtet, eine Angestellte der Sängerin behaupte, sie sei von Spears geschlagen worden. Anschließend wurden die Ermittlungen aufgenommen, die nun jedoch ohne juristische Folgen für die Sängerin bleiben werden.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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