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"Zermürbend und anstrengend" Charlène kontert Gerüchte um Ehekrise

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"Alles in Ordnung", versichert sie: Charlène von Monaco.

"Alles in Ordnung", versichert sie: Charlène von Monaco.

(Foto: picture alliance / abaca)

Die Gerüchte, dass die Beziehung zwischen Fürst Albert II. und seiner Frau Charlène zerrüttet sei, wollen einfach nicht verstummen. Und das mittlerweile bereits seit rund zwei Jahren. Nun ergreift auch die Fürstin mal wieder das Wort, um dagegen anzugehen.

Seit etwa zwei Jahren verfolgen die Spekulationen über eine Ehekrise Fürst Albert II. von Monaco und seine Frau Charlène auf Schritt und Tritt. Und ebenfalls seit knapp zwei Jahren versucht das Paar regelmäßig, ihnen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Nachdem vor Kurzem erst Albert mal wieder Stellung bezogen hatte, ist es nun ein weiteres Mal Charlène, die öffentlich die bösen Gerüchte um ihre Beziehung dementiert. So beteuerte die 45-Jährige in einem Interview mit "News24" aus Südafrika: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung." Die Gerüchte seien "zermürbend und anstrengend", fügte sie außerdem hinzu.

Charlène von Monaco war Mitte September nach Südafrika gereist, wo sie unter anderem Charity-Projekte unterstützte. In den sozialen Medien teilte der Palast etwa Bilder, die die Fürstin zusammen mit einer Gruppe von Kindern zeigen, die einen Schwimmkurs besuchen.

Charlène ist "immer" an Alberts Seite

Vor ihrer Reise hatte sie mit ihrem Ehemann, mit dem sie seit 2011 verheiratet ist, zahlreiche Auftritte zusammen absolviert. Seit dem Frühjahr 2022 ist sie zurück in der Öffentlichkeit, davor hatte sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika war sie im Frühjahr 2021 krank geworden. Die Rede war von einem schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der angeblich sogar eine oder mehrere Operationen erforderlich gemacht habe.

Die Fürstin war nicht transportfähig und musste mehrere Monate in Südafrika bleiben. Als sie nach Monaco zurückkehrte, blieb sie nur kurz bei ihrer Familie. Es folgte ein Aufenthalt in einer Reha-Klinik in der Schweiz. Im Frühjahr 2022 kam sie wieder nach Hause und nimmt seitdem wieder an öffentlichen Veranstaltungen teil.

Erst Anfang September hatte Fürst Albert in einem Interview mit "Corriere della Sera" über seine Ehe gesprochen. "Charlène ist immer an meiner Seite", erklärte er in dem Gespräch. Er verstehe all die Gerüchte nicht, dass sie woanders lebe. Das sei eine "Lüge", stellte er klar. "Diese Gerüchte verletzen mich", ergänzte der 65-Jährige, der mit Charlène die achtjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella hat.

Über die zurückliegenden gesundheitlichen Probleme seiner Ehefrau sagte Albert: "Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber jetzt hat sie sie Gott sei Dank überwunden und sie ist immer an meiner Seite."

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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