Das ist doch die SM-Braut? Chris Martin präsentiert neue Freundin
16.01.2018, 13:00 Uhr
Es ist quasi offiziell: Die neue Frau an der Seite von Chris Martin heißt Dakota Johnson.
(Foto: Brent N. Clarke/Invision/AP)
Seine Ex will wieder heiraten. Und Chris Martin? Der steht nun auch nicht mehr mit leeren Händen da. Es gibt eine neue Frau an seiner Seite. Sie ist Star einer Erotikfilmreihe.
Dakota Johnson und Chris Martin daten seit geraumer Zeit. Doch bisher haben sie versucht, ihre Liebe geheim zu halten. Das scheint sich nun allerdings geändert zu haben. Paparazzi-Fotos zeigen den Coldplay-Frontmann verliebt am Strand von Malibu. In seinen Armen hält er eine, die für immer oder doch jedenfalls für lange Zeit Assoziationen von Peitschen und Prügelspielchen wecken wird: Dakota Johnson, Star des SM-Märchens "Fifty Shades of Grey".
Eine offizielle Bestätigung des Paares gibt es zwar bisher weiterhin nicht, aber diese Bilder sprechen eine ziemlich eindeutige Sprache. Der 40-jährige Martin und die 28-jährige Johnson gehen sichtlich zärtlich miteinander um.
Wer liebte wen?
Was wohl Gwyneth Paltrow von der jungen Gespielin des Ex hält? Mit ihr war Martin schließlich von 2003 bis 2016 verheiratet. Das Paar hatte sich bereits 2014 getrennt und dann die Welt an ihrem so genannten "Conscious Uncoupling" teilhaben lassen. Martin und die 45-jährige Paltrow haben zwei gemeinsame Kinder, die 13-jährige Apple und den elfjährigen Moses. Martin war nach der Trennung mit Jennifer Lawrence liiert. Paltrow ist seit einiger Zeit sogar verlobt. Sie wird den Produzenten Brad Falchuk, mit dem sie bereits seit 2014 liiert ist, heiraten.
Dakota Johnson ist die Tochter der Schauspieler Melanie Griffith und Don Johnson. Sie hält ihr Privatleben weitestgehend unter Verschluss. Von 2014 bis 2016 war sie mit dem britischen Model Matthew Hitt liiert. Statt öffentlich ihre Beziehung zu adressieren, hat Johnson dieser Tage Wichtigeres zu tun. Sie ist beruflich eingespannt. Im Februar kommt der letzte Teil der "Fifty Shades"-Filme, "Befreite Lust", ins Kino.
Quelle: ntv.de, ame/spot