Heiße Küsse in London Delevingne und Benson sind ein Paar
15.08.2018, 15:49 Uhr
Stets von einem Hauch Mysterium umgeben: Cara Delevingne.
(Foto: imago/UPI Photo)
Die Gerüchte scheinen sich zu bestätigen: Cara Delevingne und Ashley Benson sind ein Paar. Die beiden werden in London gesehen, wie sie Küsse austauschen. Aber was wurde eigentlich aus Paris Jackson?
Ist das der endgültige Liebesbeweis? Model und Schauspielerin Cara Delevingne, die zuletzt in "Tulpenfieber" und "Valerian - Die Stadt der tausend Planeten" zu sehen war, und ihre Kollegin Ashley Benson sind offenbar ein Paar. Die beiden wurden von Paparazzi am Londoner Flughafen Heathrow abgelichtet, wie sie sich mehrfach innig küssten. Das berichtet die britische "Daily Mail", der auch die Fotos vorliegen.
Erste Gerüchte, dass die beiden Schauspielerinnen ein Paar seien, kamen bereits im April auf. Damals wurden sie Händchen haltend vor einer Bar in New York gesichtet. Gemeinsam drehten die 26-jährige Delevingne und ihre zwei Jahre ältere Kollegin Benson, bekannt aus "Pretty Little Liars", zu der Zeit den Film "Her Smell", der voraussichtlich 2019 veröffentlicht wird.
Auf den Laufstegen macht Cara Delivigne sich ja gerade ein bisschen rarer - ist das ihrer neuen Liebe geschuldet? Oder auch der Tatsache, dass wir die Schöne mit den markanten Augenbrauen bald noch viel mehr im Kino sehen werden? Ganz bestimmt, aber vor allem wird es daran liegen, dass das britische Topmodel manchmal extrem davon genervt ist, immer schön sein zu müssen - dann zieht sie auch mal Grimassen.
"Ich mache gern Faxen", sagte sie jüngst der "Welt am Sonntag". Denn Fratzenschneiden sei Ausdruck ihrer Stimmungen. "Manchmal kommt mir eine Situation bizarr vor oder mir ist etwas peinlich, dann ziehe ich halt meine Schnute. Ich denke nicht groß darüber nach, es kommt einfach so raus aus mir." "Für mich bedeutet Schönheit nicht, ein nettes Gesicht zu machen, sondern man selbst zu sein", betont die Schauspielerin.
Außerdem macht Delevingne sich für den Feminismus stark. Sie verehre die Frauen "für das, was sie beizutragen haben, für ihre Courage, ihre Durchhaltekraft". Und für die Fähigkeit, Kinder zu gebären. "Es gibt für mich nichts auf dieser Welt, das näher an dieses Wunder kommt."
Quelle: ntv.de, soe/spot