Unterhaltung

"Ist es ein Popel"? Der Star von nebenan: JLaw

Die Jenny - mit ihr kann man sicher eine Menge Spaß haben.

Die Jenny - mit ihr kann man sicher eine Menge Spaß haben.

(Foto: REUTERS)

Sie ist so herrlich natürlich und auf dem Boden geblieben, obwohl ihr ganz Hollywood und der Rest der Welt zu Füßen liegen: Jennifer Lawrence. Immer wieder gibt sie einem zu verstehen, dass sie nicht der abgehobene Star ist, sondern ein ganz normales Mädchen.

Schauspielerin Jennifer Lawrence ("Joy - Alles außer gewöhnlich") hat es schon wieder getan: Die Schauspielerin, die für ihre öffentlichen Fehltritte bekannt ist, macht in der "The Tonight Show" ein relativ freizügiges Geständnis: Anscheinend hat sie vor dem Dreh einer Szene von "Tribute für Panem", eine Schlaftablette genommen.

Auf die Nachfrage, wie es dazu kam, sagte sie dann: "Ich dachte, es wäre etwas anderes gewesen." Was genau, das wollte sie leider nicht verraten. Kurz danach folgte der zweite Patzer der 25-Jährigen: Als Moderator Jimmy Fallon sie darauf hinwies, dass sie etwas im Gesicht habe, antwortete sie: "Ist es ein Popel? Ich habe den total gespürt."

Jen ist bekannt für ihre unverblümte Art: Sie plaudert gern locker drauf los. Über Bradley Cooper, mit dem Lawrence bereits viermal vor der Kamera stand, soll sie kürzlich berichtet haben, wie wenig der seine Erektionen unter Kontrolle habe. Der kleine Coop gehe einfach bei jeder minimal körperlichen Szene mit ihr steil.

Und vor einiger Zeit berichtete Lawrence laut "Daily Mail" von einem peinlichen Problem, das sie mit Cooper bei den Dreharbeiten zum Film "Silver Linings" hatte. Angeblich schwitzt der 40-Jährige besonders stark an seinem Allerwertesten. Es sei während einer der Tanzstunden gewesen, mit denen die Schauspieler sich auf den Dreh vorbereiteten. Da sei Lawrence etwas aufgefallen. "Schwitzt du am Hintern, bevor du unter den Achselhöhlen schwitzt?", soll es ihr entgeistert entfahren sein, nachdem sie Coopers feuchten Po bemerkt habe.

Peinlich oder nicht - Jennifer Lawrence ist eine von uns.

Quelle: ntv.de, soe/spot

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