Unterhaltung

Was ist denn da los? Dschungelcamperin bekommt Heulkrampf

Das geht ja gut los: Jolina Mennen.

Das geht ja gut los: Jolina Mennen.

(Foto: RTL)

Im Dschungelcamp ist schon so einigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Lachen vergangen. Aber davor? Influencerin Jolina Mennen geht tatsächlich schon eine Woche vor Beginn der Show so die Düse, dass sie weinen muss. Grund ist eine "irrationale Phobie".

Noch dauert es bis zum Start der 16. Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" rund eine Woche. Bis zur ersten Ekelprüfung der Show, die ab 13. Januar bei RTL zu sehen und auf RTL+ abrufbar sein wird, ist es sogar noch etwas länger hin. Dennoch sorgt offenbar das Kopfkino über die Herausforderungen im Camp bereits jetzt für die ersten Tränen bei einer der Teilnehmerinnen.

Down under kamen Mennen die Tränen.

Down under kamen Mennen die Tränen.

(Foto: Instagram / jolinamennen)

So postete Influencerin Jolina Mennen auf ihrer Instagram-Seite ein Video, das sie entsetzt am Boden ihres Hotelzimmers zusammengekauert zeigt. Doch was sorgte für den Panikmoment und die feuchten Augen? Anscheinend sorgt sich die 30-Jährige, dass sie im Dschungel mit ihrer größten Angst konfrontiert werden könnte. "Ich habe eine komplett irrationale Phobie und irgendein Witzbold hat der Produktion davon erzählt. Ich wurde gerade darauf angesprochen, obwohl ich es geheim halten wollte", erklärt sie.

Obwohl die Katze produktionsintern offenbar längst aus dem Sack ist, verrät Mennen in ihrem Clip nicht, um welche Phobie es sich handelt. Zur Auswahl steht im Dschungelcamp traditionell so einiges: Schlangen, Spinnen, Würmer, Höhe, Dunkelheit - oder womöglich gar der altbewährte Känguruhoden?

Vor ihrem Abflug nach Australien hatte die 30-Jährige noch ganz anders geklungen. "Ich habe nichts zu verstecken", sagte sie da selbstbewusst im Rahmen eines RTL-Drehs. Und auch auf Instagram schickte sie inzwischen eine "Klarstellung" hinterher. Sie sei einfach nur sehr emotional gewesen, da die Situation für sie komplett neu sei. "Ich habe noch nie in einem Format wie diesem teilgenommen und muss einfach noch viel lernen", so Mennen. Sie wolle auf jeden Fall keinem Mitarbeiter der Show unterstellen, ihr "etwas Böses" zu wollen.

Na, dann kann es ja auch für sie kommende Woche im Camp losgehen. Einen Rückzieher habe sie ohnehin nicht erwogen, heißt es. Und wer weiß? Vielleicht gelingt es ihr ja sogar, ihre Phobie zu überwinden, sollte sie tatsächlich mit ihr in der Show konfrontiert werden. Sie wäre nicht die Erste …

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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