Unterhaltung

Dellen in den Silikonbrüsten Dschungelkönigin mag kein "Double Bubble"

Olé, olé, mit der Brust ist wieder alles okay: Jenny Frankhauser.

Olé, olé, mit der Brust ist wieder alles okay: Jenny Frankhauser.

(Foto: imago/Revierfoto)

Sie ist nicht nur die Halbschwester von Daniela Katzenberger, sondern auch die amtierende Dschungelkönigin. Doch auch eine Eminenz wie Jenny Frankhauser ist vor Silikonproblemen nicht gefeit. Gut, dass es den Beauty-Doc gibt.

Jenny Frankhauser wäre bekanntlich gerne so berühmt wie ihre Halbschwester Daniela Katzenberger. Dafür hat sie nicht nur das Dschungelcamp erfolgreich auf sich genommen - Anfang des Jahres kürten sie die RTL-Zuschauer zur Ekel-Königin. Dafür hat sie sich auch schon unters Messer gelegt. Schließlich ließ sie sich bereits vor rund vier Jahren künstlich ihre Oberweite aufmotzen.

Doch Silikon hat leider keinen Respekt vor gekrönten Häuptern. Und so zeigte sich bei der 26-Jährigen auf einmal eine fiese Nebenwirkung: das "Double Bubble"-Syndrom! Wie sich das äußert? Durch eine unschöne Doppelfalte, die dadurch entsteht, dass sich das Brustgewebe unvorteilhaft auf das Implantat legt. Doch es gibt Abhilfe! Wie? Mit noch größeren Implantaten!

Kein Wunder also, dass sich Frankhauser entschied, nun abermals den Beauty-Doc aufzusuchen, um das lästige "Double Bubble"-Syndrom loszuwerden. Dabei wurde sie von einem RTL-Team begleitet. Und weil sie ja nun schon einmal dabei war, ließ sich die Dschungel-Queen auch noch gleich kräftig Fett absaugen. Das jedoch natürlich nicht an den Brüsten, sondern an Bauch, Beinen und Po.

"So viel, wie geht"

"Wie viele Liter können wir rausmachen?", hört man Frankhauser im zugehörigen RTL-Beitrag den Schönheitschirurgen fragen. Der - hihi - freut sich über die Frage, die ihm selbstredend nicht zum ersten Mal gestellt wird. "Ich mache so viel, wie geht", verspricht er und erklärt: "Aber ich denke, so zwischen zwei und drei Litern werden wir enden."

Dann sieht man Frankhauser auch schon leicht benebelt von der Narkose auf dem Krankenbett liegen. Insgesamt vier Stunden dauert die Operation, die die Brüste noch ein bisschen größer und den Unterbau ein wenig schmaler machen wird. Schlappe 9000 Euro berappt die Katzen-Schwester dafür. Und dann muss sie auch noch sechs Wochen lang ein Korsett für Brüste, Bauch und Beine tragen.

Wie abgeschlachtet

Doch am Ende hat sich der Aufwand gelohnt. Findet zumindest die Jenny. Schluss mit "Double Bubble". Und wer braucht schon Sport, wenn man sich die überflüssigen Pfunde doch ganz einfach absaugen lassen kann. Wären auch da nur nicht diese lästigen Nebenwirkungen gewesen, wie Frankhauser erläutert: "Bei der Fettabsaugung jetzt wurde ja quasi eine Flüssigkeit reingemacht. Und die ist rausgelaufen. Und das war wirklich, glaube ich, sechs Tage lang - mit Blut! Das sah aus, als wäre ich quasi abgeschlachtet worden."

Puh, das ist dann vielleicht doch ein bisschen zu viel an Information. Da würden wir Frankhauser doch glatt lieber noch einmal beim Fischaugen-Menü im Dschungel zugucken.

Quelle: ntv.de, vpr

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