Serien-Star begrüßt Sohn Familie von Jesse Tyler Ferguson wächst
16.11.2022, 08:55 Uhr
Jesse Tyler Ferguson und Justin Mikita sind seit 2013 verheiratet.
(Foto: IMAGO/UPI Photo)
Mithilfe einer Leihmutter heißen Jesse Tyler Ferguson und sein Ehemann Baby Nummer zwei auf der Welt willkommen. Der Star aus der Sitcom "Modern Family" ist überglücklich, "nun eine vierköpfige Familie zu sein". Der 47-Jährige weiß seine privilegierte Rolle zu schätzen.
US-Schauspieler Jesse Tyler Ferguson und sein Ehemann Justin Mikita sind erneut Eltern geworden. Bei Instagram postete das Paar erste Bilder mit seinem Sohn Sullivan Louis Ferguson-Mikita. In dem Post von Dienstag erklärte Ferguson, dass die Geburt des Babys der Grund sei, warum er an diesem Abend nicht für sein Broadway-Stück "Take Me Out" auf der Bühne stehen könne.
Seine Zweitbesetzung werde auch noch am Mittwoch übernehmen, während Ferguson dann am Donnerstag wieder spielen werde. In dem Posting bedankte sich der Schauspieler zudem bei den Ärzten, den Krankenschwestern sowie der "wunderbaren Leihmutter". Das Paar sei überglücklich, "nun eine vierköpfige Familie zu sein".
Ferguson und Mikita heirateten 2013 in New York City. Verlobt hatten sie sich ein Jahr zuvor in Mexiko, nachdem das Paar etwa zwei Jahre zusammen war. Der erste Familienzuwachs kam für den Schauspieler nach dem Ende der Sitcom "Modern Family", in der er seit Beginn im Jahr 2009 mitspielte. Die Serie endete nach elf Staffeln, im April 2020 lief in den USA die letzte Folge. Anfang Juli 2020 kam Sohn Beckett Mercer Ferguson-Mikita zur Welt. Im Mai 2022 verkündete Jesse Tyler Ferguson, dass das Paar erneut Nachwuchs erwartet.
Im August erzählte der Schauspieler dem Podcast-Moderator Dax Shepard, dass die Elternschaft für ihn keine größeren beruflichen Abstriche mit sich brachte. "Ich selbst konnte weiterarbeiten, und Justin konnte weiterarbeiten", sagte der 47-Jährige. Es sei ihm bewusst, dass er sich damit in einer privilegierten Position befinde, betonte er: "Wir befinden uns in einer sehr glücklichen Situation, dass wir es uns leisten konnten, Menschen anzustellen, die uns unterstützen."
Quelle: ntv.de, fzö/spot/dpa