Unterhaltung

"Bin froh und neugierig" Florian David Fitz erzählt vom Leben als Vater

"Kinder verändern die Achse, um die sich das Leben dreht", sagte Fitz.

"Kinder verändern die Achse, um die sich das Leben dreht", sagte Fitz.

(Foto: picture alliance/dpa)

Sein Privatleben hält Florian David Fitz meist von der Öffentlichkeit fern. In einem Interview erzählt der Schauspieler nun jedoch von seinen Erfahrungen als Vater von Zwillingen. Eine Herausforderung des Familienlebens kam für den 47-Jährigen unerwartet.

Der Schauspieler Florian David Fitz hat in einem Interview einen seltenen Einblick in sein Privatleben als Vater von Zwillingen gewährt. Im Gespräch mit der "Bild am Sonntag" sprach der 47-Jährige über die Herausforderungen des Familienlebens, aber auch seine Neugier auf das, was noch auf ihn zukommt.

"Kinder verändern die Achse, um die sich das Leben dreht. Und genau das soll ja auch passieren", reflektiert Fitz in dem Interview. Mit Kindern bleibe etwa nicht mehr viel Zeit zum Innehalten oder für einen Urlaub. "Das habe ich vorher nicht realisiert, aber Urlaub gibt es einfach nicht", meint Fitz. "Mal ein Buch zu lesen, sich mal zu entspannen oder einfach mal rauszugehen, das geht nicht mehr einfach so, das muss man mit Kindern anders organisieren."

"Habe mich aus freien Stücken dafür entschieden"

Mit dieser neuen Situation scheint der Schauspieler aber auch seinen Frieden gemacht zu haben: "Ich habe mich aus freien Stücken dafür entschieden. Ich hatte ja auch ein relativ langes Leben davor ohne Kinder. Und ich bin immer noch sehr froh und neugierig auf alles, was mir jetzt Neues begegnet."

Im Rahmen der Premiere seines Films "Eingeschlossene Gesellschaft" hatte Fitz im April dem Sender RTL bestätigt: "Ja, ich bin Vater." Der Schauspieler spricht nur selten über sein Privatleben und hält dieses von der Öffentlichkeit fern. Auf die Frage, was für ein Typ Vater er sei, erklärte er damals zudem, er sei ein "Freund von Freiheit".

Ab dem 20. Oktober ist Fitz an der Seite von Christoph Maria Herbst und Iris Berben in der Gesellschaftskomödie "Der Nachname" von Sönke Wortmann zu sehen. Der Film ist die Fortsetzung des erfolgreichen Kinofilms "Der Vorname", eine Adaption des französischen Theaterstücks und gleichnamigen Kinofilms "Le Prénom".

Quelle: ntv.de, mbu/spot

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