Kai Pflaume betreibt unter professioneller Betreuung Sport - und zeigt sich in einem Instagram-Posting stolz im Läufer-Dress. Manchen Fans fällt neben Muskeln und Adern auf: Der 56-Jährige ist relativ dünn. Der beliebte TV-Moderator erklärt seinen Look.

Kai Pflaume bringt seine Fan-Gemeinde mit einem neuen Instagram-Foto zum Staunen: Der 56-Jährige sieht auf dem Bild gestählt aus. An den Armen zeichnen sich die Adern auf den gewölbten Muskeln ab. Über 27.000 Mal gibt es dafür ein "Gefällt mir", mehr als 500 Kommentare finden sich unter dem Beitrag. Mit dabei sind jedoch auch sorgenvolle Töne, weil der TV-Moderator relativ dünn aussieht.

Sport 02.03.20

Läuferinnen wie Klosterhalfen Fatales Ideal: Ist nur dünn auch schnell?

Wie hat Pflaume so einen Körper bekommen? Antwort: mit einem harten Sport-Programm und einem Personal Trainer. Der "Bild"-Zeitung sagte der Vater zweier Söhne: "Ich mache schon mein Leben lang Sport. Seit Anfang April trainiere ich erstmals mit einem Trainingsplan im Laufbereich und werde dabei professionell betreut."

Mithilfe seines Trainers hat er jetzt einen persönlichen Rekord aufgestellt: "Ich bin beim Tegernsee-Lauf gestartet und habe auf der Halbmarathon-Distanz mit 1:41 Stunden eine neue persönliche Bestzeit laufen können", schreibt Kai Pflaume stolz auf seiner Instagram-Seite. Gleichzeitig dankt er seinem Coach für die individuellen "Kick.Ass.Sports"-Trainingspläne und die "perfekte Beratung".

Pizza, um nicht zu dünn zu werden

Der "Bild" erklärte der 56-Jährige, wie sein Sport-Programm konkret aussieht: "In diesem Monat bin ich bisher rund 120 Kilometer gelaufen und 200 Kilometer mit dem Rennrad gefahren." Dazu kämen dann noch "einige Intervall-Einheiten auf dem Spinningbike und einmal pro Woche ein Kraft- und Stabilitätstraining."

Um bei diesem intensiven Training nicht zu dünn zu werden, muss Pflaume nach eigener Aussage viel essen: "Zwischendurch gibt es auch Pizza und Burger." Seine Fans sind indes gespaltener Meinung, was die Sport-Leidenschaft ihres Stars betrifft: "Glückwunsch, tolle Leistung!", schreibt einer auf Instagram. Ein anderer hingegen ist skeptisch: "Das ist ein bisschen zu viel des Guten."