Unterhaltung

Kleiner Junge untröstlich Herzogin Kate sorgt für Tränen

Herzogin Kate ist derzeit allein in Luxemburg unterwegs.

Herzogin Kate ist derzeit allein in Luxemburg unterwegs.

(Foto: imago/Starface)

Eigentlich ist sie doch der Liebling aller Royal-Fans. Als Herzogin Kate in Luxemburg einem jungen Fan begegnet, kullern dem allerdings schnell Tränen über die Wangen. Seine Mutter muss ihn in den Arm nehmen und trösten.

Ein Mitglied des britischen Königshauses trifft man nicht alle Tage, da kann man schon mal in Tränen ausbrechen. So erging es offenbar einem kleinen Jungen in Luxemburg, als er Herzogin Kate gegenüberstand.

Auf dem Place Clairefontaine besuchte Kate ein Festival und machte dort Bekanntschaft mit dem jungen Fan, der sogar Blumen für die 35-Jährige dabei hatte. Dann wurde ihm das große Treffen wohl doch zu viel, laut "Mail Online" brach er in Tränen aus und ließ sich von seiner Mutter trösten, während Kate ihr Bestes gab, ihn mit einem warmen Lächeln zu beruhigen.

Prinz Williams Ehefrau besucht Luxemburg alleine. Bei der jüngsten Veranstaltung zog sie im eleganten pastellblauen Mantelkleid von Emilia Wickstead alle Blicke auf sich. Das langärmlige Stück reichte ihr bis zu den Knien. Dazu kombinierte Kate nudefarbene, spitze Pumps. Ihre dunklen Haare fielen ihr offen über die Schultern.

"Was für ein unglaublicher Tag"

Kate nahm an den Feierlichkeiten zur Unabhängigkeit und Neutralität des Großherzogtums Luxemburg teil. Auf Instagram postete der Kensington Palast ein Bild von der Reise. "Was für ein unglaublicher Tag in Luxemburg! Danke für das herzliche Willkommen. Au revoir, Luxemburg", hieß es dazu.

Premierminister Xavier Bettel hatte zu dem Gedenktag Vertreter aus neun Ländern eingeladen: Stargast ist Kate. Es ist erst die zweite Auslandsreise, die sie allein absolviert hat. Der Palast hatte Anfang des Jahres mitgeteilt, dass William und Kate ihre "offizielle Tätigkeit im Auftrag der Königin weiter intensivieren" werden. Im Juli reist das Paar zum Beispiel gemeinsam nach Deutschland und Polen.

Quelle: ntv.de, ame/spot

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