Sorgen um den "Playboy"-Chef Hugh Hefner soll nur noch 40 Kilo wiegen

Hugh Hefner soll es gesundheitlich sehr schlecht gehen. So schlecht, dass er die Öffentlichkeit schon seit längerem meidet und Besucher eine Schweigepflicht unterzeichnen lässt. Sein Management dementiert.
Der 90-jährige "Playboy"-Gründer Hugh Hefner soll schwer krank sein. Wie die "New York Post" berichtet, gehe es Hefner immer schlechter. "Er sieht superkrank aus, so als würde er nur noch 40 Kilo wiegen. Sein Umfeld versucht das totzuschweigen. Man muss sogar eine vertrauliche Vereinbarung unterschreiben, wenn man ihn sehen will", erzählte ein Insider. Tatsächlich hat man den Verleger seit einigen Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen.
Das letzte Foto auf seinem Instagram-Account stammt von seiner "Midsummer Night's Dream"-Party am 27. August und zeigt ihn zusammen mit seinem Sohn und einem Playmate. Angeblich soll Hefner selbst auf der Feierlichkeit gefehlt haben, sein Sohn fungierte als Gastgeber.
Ein Sprecher des 90-Jährigen dementiert die Gerüchte jedoch. "Hugh Hefner geht es gut", lässt er mitteilen. Es sei kein Geheimnis, dass er in den letzten Jahren an Rückenschmerzen gelitten hatte und es deshalb schwer für ihn sei herumzulaufen. "Aber für seine 90 Jahre genießt er sein Leben und ist immer noch in die alltäglichen Verlags-Aufgaben des Magazins involviert", so der Sprecher weiter.
Es ist nicht das erste Mal, dass es zu Unklarheiten bezüglich Hefners Gesundheitsstatus kommt. Erst im vergangenen Jahr berichtete das britische Model Carla Howe, wie "gebrechlich" der "Playboy"-Gründer sei und dass er stets von Krankenschwestern begleitet werde. Er ginge um sieben Uhr ins Bett, nachdem er sich alte Filme angesehen habe. Erst vor wenigen Monaten verkaufte er seine legendäre "Playboy"-Villa für 100 Millionen Dollar. Das "Playboy"-Magazin zeigte kürzlich in seiner US-Oktoberausgabe zum ersten Mal eine Muslimin mit Kopftuch.