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"Was für ein Schwein!" Iris Klein macht Tabula Rasa

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Jetzt wird es richtig schmutzig: Iris Klein.

Jetzt wird es richtig schmutzig: Iris Klein.

(Foto: picture alliance / dpa)

Das Ehe-Drama von Iris und Peter Klein hat schon unzählige Pirouetten gedreht. Nun aber scheint es sich wirklich zum großen Finale hochzuschrauben. "Wir werden uns definitiv scheiden lassen", verkündet sie - und wäscht jede Menge schmutzige Wäsche.

Eigentlich konnte man meinen, die öffentliche Schlammschlacht zwischen den Noch-Eheleuten Iris und Peter Klein hätte längst ihr Niveau-Tief erreicht. Doch es geht immer noch eine Stufe tiefer. So macht die 55-Jährige in mehreren Instagram-Storys mit nur allzu drastischen Worten deutlich, dass die Beziehung wohl inzwischen ein für alle Mal in Trümmern liegt. Dabei schreckt sie auch vor Beleidigungen, Häme und zwielichtigen Andeutungen nicht zurück.

Sie seien gerade beim Essen gewesen und hätten miteinander geredet, sagt Iris Klein über die Situation hinter den Kulissen ihrer jetzigen Aussagen. Ein Ergebnis der Aussprache sei: "Wir werden uns definitiv scheiden lassen. Es gibt keine Iris und Peter mehr." Diese Entscheidung gehe nicht allein von ihr, sondern auch von ihm aus. "Er möchte seine Freiheit, er möchte seine Frauen. Und ihr wisst ja alle, er ist ja so verliebt in diese Yvonne", erklärt sie mit einiger Süffisanz und mit Blick auf Peter Kleins angebliche Affäre Yvonne Woelke.

Während sie selbst inzwischen eine andere Wohnung bezogen habe, wolle er mit den Hunden des Ex-Paares in der bisherigen gemeinsamen Miet-Finca auf Mallorca bleiben, plaudert die Mutter von Daniela Katzenberger weiter aus. "Die kostet ja 3.000 Euro Miete. Die zahlt er in Zukunft alleine", stellt sie klar. Und weiter: "Ich finanziere ihm nichts mehr."

Karriere als Kneipensänger?

Gleichzeitig strebe ihr Verflossener nun eine Karriere als Kneipensänger in Hamburg an. Diesen Floh habe ihn Lotta Haak ins Ohr gesetzt, die Dschungelcamperin Tessa Bergmeier während der Produktion von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" nach Australien begleitet hatte.

Überdies habe er sich nun selbst vorgenommen, im kommenden Jahr ins Dschungelcamp zu ziehen. "Da seht ihr ihn dann ja wahrscheinlich auch mit dieser Yvonne im Camp. Ziel erreicht, würde ich sagen", lästert Iris Klein.

Nachdem ihr Mann seine Liebe zu Woelke eingestanden hat, zweifelt Iris Klein erneut an, dass es sich dabei lediglich um einseitige Zuneigung gehandelt habe. Indem er die Schuld allein auf sich nehme, wolle er letztlich nur Woelkes Ehe schützen. "Aber das sehe ich ja gar nicht ein", erklärt sie und geht dabei auch noch einmal auf ein Foto von Peter Klein und Yvonne Woelke am Frankfurter Flughafen ein, das öffentlich die Runde gemacht hatte: "Das war übrigens ein Kuss im Fahrstuhl. Das hat er dann auch zugegeben."

"Alles Midlife Crisis"

Iris Klein schreckt in ihrer Tirade auch vor Gehässigkeiten gegen den Mann, mit dem sie rund 20 Jahre verheiratet war, nicht zurück. Für sie sei das "alles Midlife-Crisis", sagt sie und führt aus: "Die Haartransplantationen, die Tattoos, die Markenunterhosen und das alles. Und dann spritzt er so viel … nee, kann ich das sagen, was er da alles …?", macht sie eine subtile Andeutung.

Tatsächlich habe ihr Peter Klein nun gestanden, dass er schon vor einem Jahr gemerkt habe, "dass er lieber Single sein will und lieber mit anderen Frauen ein bisschen was am Laufen hat", behauptet die 55-Jährige. Damals hatte ihr Mann bereits seinen ersten Einsatz als Dschungelcamp-Begleiter von Schwiegersohn Lucas Cordalis, der dann jedoch wegen einer Corona-Infektion nicht an der RTL-Show teilnehmen konnte. Doch anstatt sie über seine Gefühlslage aufzuklären, habe er es etwa mit diversen gemeinsamen Urlauben "nochmal richtig krachen lassen" - auf ihre Kosten, versteht sich.

"Was für ein Schwein!", entfährt es Iris Klein in diesem Zusammenhang glatt. Dass er ihr angeblich den Rat gegeben habe, sich doch auch noch einmal nach einem anderen Mann umzusehen, verleitet sie zu einer ähnlichen Entgleisung: "Ja, das macht man ja so einfach nach 20 Jahren Ehe. Da suche ich mir jetzt einfach mal auf die Schnelle einen anderen Mann. Hilfe! Männer! Gibt es denn nur noch Schweine auf dieser Welt? Gibt es denn nur noch charakterlose Schweine auf dieser Welt?"

Aus Trauer wurde Hass

Sie selbst bereite sich nun darauf vor, ihre restlichen Sachen aus der Finca abzuholen, erläutert Iris Klein. "Ich hole nur noch ein paar Klamotten. Alles andere kann er behalten - was jetzt Möbel ist, Fitnessstudio, Sauna, Whirlpool, Garage, Werkstatt, sein Bus, das kann er alles behalten", führt sie aus.

Inzwischen gehe es ihr besser, sagt Iris Klein weiter über ihre persönliche Situation. Die Zeit der Trauer sei nun vorbei - "die ist verwandelt in Hass". Sie müsse jetzt nur noch ihr Konto sperren lassen, "dass da nichts passiert aus Versehen", sagt sie, um kurz darauf zu behaupten: "Ich war zu spät mit dem Konto sperren lassen. Er war online schneller."

Angesichts derartiger Vorwürfe dürfte das Tischtuch zwischen den beiden wirklich endgültig zerschnitten sein. Seinen angeblichen Vorschlag, sie könnten doch Freunde bleiben, weist Iris Klein dann auch zurück: "Ich kann nicht gute Freundin bleiben von dem Mann, der mich so beschissen hat all die Jahre." Im Gegenteil holt sie sogar noch einmal zu einer Drohung aus: "Wenn er noch was sagt, pack' ich noch mehr aus." Bitte nicht, liebe Iris Klein!

Quelle: ntv.de, vpr

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