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Charles bei Geburtstagsparade Kate bleibt der Öffentlichkeit weiter fern

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Offiziell ist nichts bekannt darüber, wie es ihr gerade geht: Prinzessin Kate.

Offiziell ist nichts bekannt darüber, wie es ihr gerade geht: Prinzessin Kate.

(Foto: picture alliance / empics)

Prinzessin Kate meidet nach der Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose weiterhin die Öffentlichkeit. Auch an der Geburtstagsparade "Trooping the Colour" für König Charles am 15. Juni wird sie nicht teilnehmen. Ein angeblicher Insider behauptet unterdessen, es gehe ihr schon "viel besser".

König Charles III. wird an seiner Geburtstagsparade "Trooping the Colour" am 15. Juni teilnehmen. Das verlautete aus Palastkreisen. Demnach wird der an Krebs erkrankte Monarch die Parade seiner Gardesoldaten aber nicht wie üblich zu Pferd abnehmen, sondern gemeinsam mit Königin Camilla in einer Kutsche sitzend.

Vorerst nicht mit einer Rückkehr in die Öffentlichkeit wird hingegen bei der ebenfalls an Krebs erkrankten Prinzessin Kate gerechnet. Die eine Woche vor der Geburtstagsparade stattfindende Generalprobe "The Colonel's Review" soll nach Angaben des Palasts von Lieutenant General James Bucknall abgenommen werden. Britische Medien wiesen darauf hin, dass diese Aufgabe eigentlich Kate als "Colonel in Chief of the Irish Guards" zugefallen wäre.

Anfang Februar hatte der Palast mitgeteilt, dass der König unter einer nicht näher spezifizierten Form von Krebs leidet. Er begann daraufhin eine ambulante Therapie und zog sich weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurück. Ende April hieß es jedoch, die Therapie zeige positive Ergebnisse und der König werde zumindest teilweise wieder öffentliche Termine wahrnehmen.

Kaum Termine vor dem 4. Juli

Kate war Ende März ebenfalls mit einer Krebsdiagnose an die Öffentlichkeit gegangen. Sie habe mit einer vorbeugenden Chemotherapie begonnen, erklärte sie in einer sehr persönlichen Videobotschaft. Auch bei ihr ist nicht bekannt, um welche Form von Krebs es sich handelt.

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Anders als der König hat sich Kate komplett zurückgezogen von ihren Pflichten als Royal. Wann sie zurückkehren wird, ist ungewiss. Ob die Therapie anschlägt und wie es ihr geht, ist nicht bekannt. Das Magazin "Vanity Fair" zitierte allerdings gerade einen angeblichen Insider, ohne dessen Namen zu nennen, mit den Worten, der Prinzessin gehe es inzwischen "viel besser". Es sei "eine große Erleichterung", dass Kate die ihr verschriebenen Medikamente gut vertrage.

Wie Kate hatte sich auch ihr Mann, Thronfolger Prinz William, wochenlang aus der Öffentlichkeit ferngehalten, um seiner Familie beizustehen. Inzwischen hat er aber wieder einige Termine absolviert. Viele öffentliche Auftritte der Royals wurden allerdings ohnehin auf die Zeit nach der für den 4. Juli angesetzten Parlamentswahl verschoben.

Quelle: ntv.de, vpr/dpa

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