Eigentlich kann sich Katja Krasavice über einen Silikon-Mangel in ihren Brüsten nicht beklagen. Doch die Porno-Rapperin hat den "Riesentraum", noch weiteres Füllmaterial nachzuschießen. Also legt sie sich nun mal wieder unters Messer - und nimmt ihre Fans mit zum Schönheitschirurgen.

Katja Krasavice singt gern über "Dicke Lippen", ihren "Million Dollar A$$" oder "Pussy Power". Doch auch der Balkon darf bei der 28-Jährigen, die es mit ihrem Porno-Rap und den Schauwerten der plastischen Chirurgie zu Erfolg und Bekanntheit gebracht hat, natürlich nicht vernachlässigt werden. Deshalb ließ sie ihre Brüste bereits in der Vergangenheit auf Doppel-D aufplustern.

Doch der Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Katrin Vogelová heißt, reicht das noch immer nicht. "Ihr erinnert euch doch noch an meinen Riesentraum", triggerte sie deshalb nun ihre mehr als vier Millionen Followerinnen und Follower in einer Instagram-Story an - gefolgt vom Screenshot eines "Bild"-Artikel mit der Überschrift "Katja will noch krassere Brüste".

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Unterhaltung 14.01.25

Videobotschaft vor Beauty-OP Katja Krasavice zeigt sich letztes Mal mit Doppel-D

Der Bericht stammte aus dem Mai 2024. Und nun machte Krasavice mit ihrer damaligen Ankündigung Ernst. "Jetzt ist es soweit! Morgen ist schon die OP. Dann lass ich mir meine DD-Boobs größer machen", verriet sie am Montag, dass es schon am Dienstag für sie unters Messer gehen sollte. Sie sei "so aufgeregt", fügte sie noch hinzu.

"Gehirn-OP wäre besser"

Um den Ist-Zustand zu demonstrieren, postete Krasavice zudem ein Video, in dem sie im Bikini durchs Bild läuft. "Das sind ja meine jetzigen Boobs & die sind mir noch zu klein", schrieb sie dazu. Und: "Ich hab die auch immer zusammengequetscht, damit sie noch größer aussehen."

Das muss ja nun wirklich nicht sein! Also nichts wie ab auf den OP-Tisch. Und der besondere Clou: Krasavice nahm ihre Fans mithilfe regelmäßiger Updates in den sozialen Netzwerken praktisch nahezu live mit zum Schönheits-Doc ihres Vertrauens. So konnten insbesondere die Snapchat-Nutzerinnen und -Nutzer etwa miterleben, wie sie sich durch das Kleingedruckte ihrer Patientenaufklärung las, den Krankenkittel überstreifte und darauf wartete, per Narkose ins Reich der Träume geschickt zu werden.

Über das Ergebnis des Eingriffs wird Krasavice sicher ebenfalls alsbald informieren - und dann auch Kritikerinnen und Kritikern ihrer Silikon-Leidenschaft wieder ordentlich Kontra geben. Eine Kostprobe davon gab sie bereits, als ein Nutzer vor ihrer abermaligen Brustvergrößerung anmerkte: "Gehirn-OP wäre besser." Krasavice beantwortete dies mit den Worten: "Das kommt dann als Nächstes. Dann kann ich auch endlich wissen, wie es ist, so ein HS zu sein wie du."

Wofür "HS" steht, fragen Sie sich? Wir sagen es nicht gerne, aber für "Hurensohn". Krasavice hat eben nicht nur große Brüste, sondern auch eine große Klappe.