Sorge um Lombardi-Baby Laura Maria Rypa ging es "richtig schlecht"
16.02.2024, 16:19 Uhr Artikel anhören
Laura Maria Rypa meldet sich mit Update zu ihrem Baby.
(Foto: picture alliance / Eventpress)
Pietro Lombardis schwangere Verlobte Laura Maria Rypa litt an Unterleibsschmerzen und Erbrechen. Sie machte sich so große Sorgen um ihr Baby, dass sie sogar ins Krankenhaus fuhr. Jetzt meldet sie sich mit einem Update bei ihren Followern zurück.
"Es geht mir wieder besser und dem Baby geht es auch gut", schreibt Laura Maria Rypa am 15. Februar in ihrer Instagram-Story. Eine wirklich gute Nachricht, nachdem es der Influencerin vor einigen Tagen richtig schlecht gegangen war. "Seit heute Nacht habe ich irgendwie im Halbe-Stunde-Takt immer wieder gebrochen, habe extreme Unterleibsschmerzen", hatte Pietro Lombardis Verlobte da in ihrer Instagram-Story erklärt. Außerdem habe sie das Gefühl gehabt, "jede Sekunde in Ohnmacht" zu fallen. Sich um Pietros und ihren gemeinsamen einjährigen Sohn Leano zu kümmern, sei ihr gar nicht mehr möglich gewesen. Sie habe keine Kraft gehabt, ihn zu tragen oder "ansatzweise irgendwas mit ihm zu machen", erklärt Rypa.
Weil sie sich wegen ihres schlechten Zustands solche Sorgen um das noch ungeborene Kind in ihrem Bauch gemacht habe, sei sie schließlich sogar ins Krankenhaus gefahren. Dort bekam Laura Maria Rypa zum Glück gute Nachrichten: "Es ist alles in Ordnung."
Die 28-Jährige hat aus dem Schrecken bereits Konsequenzen für sich gezogen: "Mein Körper hat mir Signale geschickt, dass ich zur Ruhe kommen soll. Und deshalb habe ich es auch die letzten Tage getan."
"Unbeschreibliche Liebe" für das zweite Baby
Im Januar hatten Pietro Lombardi und sie auf Instagram verkündet, dass sie nach Leano wieder Nachwuchs erwarten. "Unbeschreibliche Liebe, Baby No. 2 is loading", schrieben sie zu einem Video, in dem ein paar rosafarbene Tulpen, ein Polaroid von dem Ultraschallfoto und zwei kleine Schuhe mit der Aufschrift "Mum" und "Dad" zu sehen waren.
Laura Maria Rypa erklärte damals in ihrer Instagram-Story, dass sie hoffe, dass die Schwangerschaft dieses Mal gut verlaufe. Schließlich sei Leano ein Frühchen gewesen. Laut ihrer Frauenärztin bestehe das Risiko auch dieses Mal.
Quelle: ntv.de, csp