"War mir zu wenig" Laura Müller schlägt Millionenangebot für Porno aus
07.03.2024, 16:33 Uhr Artikel anhören
Alles nur eine Frage des Geldes - echt jetzt? Laura Müller.
(Foto: picture alliance/dpa)
Bares für Rares - so verfährt Laura Müller bereits auf ihrem "Onlyfans"-Account. Gegen Cash bekommen ihre Fans hier auch nackte Haut zu sehen. Ein Millionenangebot für einen Pornodreh hatte die Frau von Michael Wendler hingegen nicht nötig. Das sagt sie jedenfalls.
Während ihr Mann bekanntlich ziemlich klamm sein soll, sorgt wenigstens Laura Müller dafür, dass regelmäßig etwas Geld in die Haushaltskasse kommt. Dafür scheut sie sich auch nicht davor, ihre nackte Haut zu Markte zu tragen. Schon seit geraumer Zeit verspricht sie zahlenden Fans auf ihrem "Onlyfans"-Account Einblicke, die sonst wohl nur ihr Göttergatte Michael Wendler zu Gesicht bekommt.
"Wie viel zeigst du eigentlich von dir auf 'Onlyfans'? Lohnt sich das?", fragte nun ein Nutzer die 23-Jährige in einer Instagram-Fragerunde. "Lohnt sich", antwortete sie darauf und fügte ein Flammen-Emoji hinzu. Tja, Laura Müller ist eben einfach eine clevere Geschäftsfrau.
Wenn es hingegen um Pornografie geht, hört der Geschäftssinn bei ihr dann aber wohl doch auf. So fragte etwa ein anderer ihrer mehr als 500.000 Follower sie frei heraus: "Hast du vor, in die Pornoproduktion einzusteigen?" Und Müller offenbarte: "Hatte mal eine Anfrage von Hamster für eine Million, das war mir aber zu wenig."
"Hast du Verständnis für Fußfetischisten?"
Gemeint ist vermutlich "xHamster" - eine der größten Porno-Plattformen im Internet überhaupt. Möglicherweise bezog sich Müller auf ein Angebot, das schon eine Weile zurückliegt. So berichtete einst die "Bild"-Zeitung, der Wendler-Geliebten sei 2020 die Teilnahme an einem Hardcore-Streifen offeriert worden. Doch da intervenierte der Gatte stellvertretend für seine Frau: "Natürlich wird Laura niemals Pornos drehen", so Michael Wendler.
Glaubt man Laura Müller hingegen nun, dann ist eine Million für eine Frau wie sie halt mal schlicht zu wenig. Wer wollte schon seine Ansprüche derart hinunterschrauben? "Wie viel vershoppst du monatlich?", wollte einer wissen. "Noch viel zu wenig", erklärte sie da. Auch auf die Frage "Wenn du so gut verdienst, wieso begleichst du nicht die Schulden von deinem Micha?" war Müller um eine Antwort nicht verlegen: "Sind ja nicht meine."
Wir könnten an dieser Stelle noch tiefer in das Frage-Antwort-Spiel auf Müllers Instagram-Seite eintauchen. Zum Beispiel mit Fragen wie: "Hast du Verständnis für Fußfetischisten und zeigst du uns deine Füße mal?" Aber das ist uns dann mal echt nicht zu wenig, sondern einfach nur viel zu viel. Erst recht mit Blick auf Müllers Antwort: "Ja, habe Verständnis ..."
Quelle: ntv.de, vpr