Welche Mutter möchte das nicht? Dass ihre Tochter mal einen echten Prinzen abbekommt? Naja, ist ja ganz süß, von einem Typen mit Manieren zu träumen, aber die schwedische Prinzessin Madeleine hat wohl zu viele Märchen gelesen.

Auch kleine Royals spielen gerne. Warum also nicht einfach miteinander - zumal, wenn sie in der selben Stadt wohnen? Schwedens Prinzessin Madeleine kann der Idee einiges abgewinnen. Die nach Britannien übergesiedelte Adelige hätte überhaupt nichts dagegen, ihre zweieinhalbjährige Leonore mal mit Prinz George auf ein Play-Date, wie man Verabredungen unter Kindern heutzutage so nennt,  zusammenzubringen, wie sie dem "People Magazine" verriet.

"Ich würde es lieben!", kommentierte sie die Idee auf Nachfrage. Und auch auf einen Plausch mit ihrer "Kollegin", Georges Mama Kate hätte Madeleine wohl Lust. "Ich bin sicher, wir werden uns über den Weg laufen. Und wer weiß, was wir dann auf die Beine stellen werden", sagte sie. Zumal es ja auch nicht schaden kann, wenn Leonore mal Auslauf bekommt: "Wir versuchen viele Aktivitäten zu unternehmen, denn meine kleine Leonore hat jede Menge Energie", erzählte Madeleine.

Prinzessin Madeleine lebt seit April 2015 mit ihrem Ehemann, dem britisch-amerikanischen Geschäftsmann Chris O'Neill in London. Gemeinsamkeiten mit dem Royalpaar Kate und Prinz William gibt es durchaus - so könnten sich die Eltern gut über das Leben mit zwei Kindern im VIP-Alltag austauschen.

Madeleine und Chris haben neben Leonore auch noch den kleinen Nicolas (15 Monate), Kate und William die fast gleich alte Charlotte (16 Monate).

Der royale Traum - er reicht auf jeden Fall noch bis in die nächste Generation.