Bettgeflüster in TV-ShowMaite Kelly macht erotisches Geständnis
In ihrem Song "Der Morgen danach" arbeitet Maite Kelly die Freuden einer Liebesnacht musikalisch auf. Bei einem TV-Auftritt verrät sie nun, wie autobiografisch die erotischen Anspielungen darin sind.
Wenn da mal nicht der eine oder andere Zuschauer im Publikum rote Ohren bekommen hat. Bei der Aufzeichnung der "Giovanni Zarrella Show- Ein Abend für die Liebe" in Offenburg plauderte Sängerin Maite Kelly im Talk mit Moderator Giovanni Zarrella allerhand Intimes aus.
Ausgelöst wurde das erotische Geplänkel durch Textpassagen aus Kellys aktuellem Song "Der Morgen danach". Darin singt die 45-Jährige nämlich über eine offenbar sehr erfüllte Liebesnacht. "Du liegst neben mir, was haben wir gemacht? Du hast mich dreimal in den Himmel gebracht. Was eine Nacht", heißt es etwa im Refrain. Textzeilen, die eindeutig zweideutig sind und wenig Raum für Spekulationen lassen.
Getriggert davon konnte sich Zarrella laut Bericht der "Bunte" bereits bei der Begrüßung eine schlüpfrige Anspielung nicht ganz verkneifen. "Dreimal, dreimal kommst du heute Abend", leitete er demnach das Gespräch mit Maite Kelly ein, um seinen Satz dann augenzwinkernd mit "auf die Bühne" zu beenden. Die Zahl drei sei eben ihre "Glückszahl" soll Kelly charmant gekontert haben.
Auf Zarrellas - nach eigenen Angaben "nicht ganz ernst gemeinte" - Frage, ob der Song denn "autobiografisch" sei, erwiderte die Sängerin, dass sie Lieder im Repertoire habe, die "überhaupt nicht biografisch" seien. Doch bei "Der Morgen danach" könne sie dies "nicht verneinen". Den Talk mit Zarrella soll sie dann dafür genutzt haben, eine Lanze für "Erotik unter dem Mantel der Liebe" zu brechen, denn diese sei "lebenswichtig". "Ich glaube, ich darf im Namen aller Frauen sagen: Wir sind auch froh, wenn wir einmal in den Himmel kommen. Okay?", erklärte sie laut "Bunte" zur Begeisterung des (weiblichen) Publikums.
"Ich habe nämlich Rücken, Frau Kelly"
Zur Reaktion ihrer männlichen Fans auf den schlüpfrigen Liedtext wusste Kelly dann noch eine lustige Anekdote zu berichten. So habe sie jüngst Post von einem Mann bekommen, der sich durch "Der Morgen danach" sexuell unter Druck gesetzt gefühlt habe. Er "liebe" den Song zwar, soll er betont haben, doch er "bete", dass seine Frau ihn nie hört: "Nicht dass sie dann sagt: 'Schatz, das, was die Maite hat, das will ich auch.' Ich habe nämlich Rücken, Frau Kelly, ich habe Rücken." Doch er gönne Maite Kelly natürlich jegliche Freuden. Angetan soll er sich zudem von der Leistung ihres Bettpartners gezeigt haben: "Und Glückwunsch an Ihren Gatten, was für eine Top-Leistung."
Über den "Gatten" wird Kelly allerdings in "Der Morgen danach" wohl eher nicht singen. Vom Vater ihrer drei Töchter, Florent Raimond, ist sie nämlich bereits länger getrennt. Tatsächlich gibt es aber einen neuen Mann in ihrem Leben, wie die 45-Jährige im RTL-Interview ausplauderte. "Ich war nie lange auf dem Singlemarkt und der Singlemarkt momentan ist sehr unattraktiv für mich. Es kümmert sich jemand sehr gut um mich", erklärte sie im April. Mehr wollte sie allerdings nicht verraten. Ihr Partner sei ein "Mystery Man", so Kelly. Das mache es "sexy". Es gehe ihr sehr gut und sie sei sehr glücklich, beteuerte sie.