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Harry allein auf Asien-Reise Meghan greift zum Anti-Stress-Pflaster

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Hat mit ihren Kindern alle Hände voll zu tun: Herzogin Meghan.

Hat mit ihren Kindern alle Hände voll zu tun: Herzogin Meghan.

(Foto: IMAGO/i Images)

Während ihr Mann in Singapur Polo spielt, bleibt Herzogin Meghan mit den Kindern allein zu Hause. Löst Harrys Abwesenheit Stress bei der 42-Jährigen aus? Neue Schnappschüsse lassen zumindest vermuten, dass Meghan sich mit ihrer Nervengesundheit beschäftigt.

Herzogin Meghan ist derzeit alleine mit den Kindern in ihrer Wahlheimat Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien, ihr Ehemann Prinz Harry befindet sich auf Asienreise. Wie nun Schnappschüsse in US-Medien zeigen, scheint die Abwesenheit ihres Gatten etwas Stress bei Herzogin Meghan auszulösen. Oder handelt es sich nur um den herkömmlichen Alltagsstress einer Mutter? Auf Bildern, die unter anderem "Page Six" veröffentlichte, ist Meghan jedenfalls zu sehen, wie sie ein Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk trug.

Meghan befand sich auf einem Spaziergang und zeigte sich dabei ungeschminkt in einem kamelfarbenen Max-Mara-Rispoli-Mantel und kombinierte dazu einen Hermès-Schal aus Kaschmir. An einem Handgelenk befand sich ein sogenanntes Biosignal-Pflaster, der in erster Linie helfen soll, Stress zu minimieren und die Schlafqualität zu verbessern. Mit dem Patch soll das parasympathische Nervensystem aktiviert werden.

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Ein Insider verriet dem Blatt jedoch, dass ihr momentanes Stresslevel nicht unbedingt höher sei, als wenn Prinz Harry vor Ort wäre. Die ehemalige "Suits"-Darstellerin hätte einfach nur mit ihren beiden kleinen Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, ständig alle Hände voll zu tun.

Prinz Harry nimmt an Poloturnier teil

Ihr Ehemann befindet sich derzeit in Singapur und nahm dort am Samstag an einem Charity-Poloturnier für die von ihm selbst ins Leben gerufene Organisation Sentebale teil. Diese gründete der Royal im Jahr 2006 gemeinsam mit dem Prinz Seeio von Lesotho, um Kindern und Jugendlichen zu helfen, die von Armut, Ungleichheit und HIV im südlichen Afrika betroffen sind. Das erste Poloturnier fand bereits im Jahr 2010 in Barbados statt und brachte bis heute weit mehr als zehn Millionen Euro für die Wohltätigkeitsorganisation ein.

Mit seinem Team trat Harry gegen seinen langjährigen Freund Nacho Figueras und dessen Mannschaft an. "Er ist sehr wettbewerbsfähig", sagte Figueras laut "People"-Magazin. "Er spielt sehr gut, er reitet sehr gut - es ist eine Ehre, sein Teamkollege zu sein."

Quelle: ntv.de, uzh/spot

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