Abspaltung von William und Kate Meghan plante schon lange eigene Stiftung
23.06.2019, 17:37 Uhr
		                      Könnten sich in Zukunft gezielt mit der Förderung junger Frauen befassen: Prinz Harry und Herzogin Meghan.
(Foto: imago images / Starface)
Gibt es etwa Knatsch im britischen Königshaus? Die Meldung, dass Prinz Harry und Meghan aus der gemeinsamen royalen Stiftung mit Prinz William und Herzogin Kate aussteigen, bringt die Gerüchteküche zum Brodeln. Nun taucht ein möglicher Beweggrund der beiden auf.
Seit einigen Tagen ist offiziell, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan aus der Stiftung The Royal Foundation austreten werden, die sie zuletzt gemeinsam mit Prinz William und Herzogin Kate betreuten. Nun berichtet die britische Seite "The Daily Mail", dass bei dieser Aktion Herzogin Meghan die treibende Kraft gewesen sein könnte. Denn diese hatte demnach bereits Pläne für eine eigene Stiftung zum Wohl von Frauen - noch bevor sie Harry überhaupt kennengelernt, geschweige denn geheiratet hat.
Und so mutmaßt das Medium nun, dass sich die noch namenlose Stiftung der beiden Sussex Royals unter anderem um die Förderung von jungen Frauen und deren Bildung drehen könnte. Dazu würde auch passen, dass Meghan vor ihrem Dasein als Herzogin bereits den Titel "UN-Botschafterin für politische Beteiligung und Führung von Frauen" trug. Und auch Gewalt gegen Frauen könnte ein Thema sein, gegen das Harrys und Meghans Stiftung ankämpfen und aufklären wird.
Prinz William und Herzogin Kate bleiben der Royal Foundation derweil treu. Diese soll einem Bericht des "Mirror" zufolge später in diesem Jahr in The Royal Foundation of the Duke and Duchess of Cambridge umbenannt werden.
Komplett getrennte Charity-Wege werden die royalen Vier laut "Mirror" trotz getrennter Stiftungen aber nicht gehen. Aus einem Statement des Kensington Palastes zitiert die Seite: "Zusätzlich werden beide Paare in Zukunft auch weiterhin für diverse Projekte zusammenarbeiten, etwa bei dem Programm für geistige Gesundheit (...), 'Heads Together'".
Quelle: ntv.de, fzö/spot