"Belogen und betrogen" Natascha Ochsenknecht macht sich frei
11.02.2020, 18:42 Uhr
Will in der Liebe keine "Sonderangebote" mehr: Natascha Ochsenknecht.
(Foto: imago images/Photopress Müller)
Bei diesem Foto muss man noch einmal genauer hinsehen. Dann aber erkennt man: Ja, es ist tatsächlich Natascha Ochsenknecht! Die 55-Jährige setzt sich nur spärlich bekleidet ins rechte Licht. Das aber natürlich nicht ohne Grund, sondern verbunden mit einer klaren Botschaft.
Von Beziehungspleiten kann Natascha Ochsenknecht inzwischen ein Liedchen singen. Da wäre zunächst einmal die gescheiterte Ehe mit Schauspieler Uwe Ochsenknecht, die jedoch immerhin von 1993 bis 2012 währte und aus der drei Kinder hervorgingen. Dann ist da natürlich auch die Liaison mit Fußballer Umut Kekilli zu nennen, bei der man die "Ons" und "Offs" zwischen 2009 und 2017 schon gar nicht mehr zählen mag. Und schließlich sollte man das Techtelmechtel mit Kameramann Oliver Schumann nicht vergessen. Erst glaubte Natascha Ochsenknecht, mit ihm einen "Sechser im Lotto" erwischt zu haben. Doch rund ein halbes Jahr später, im April 2019, entpuppte er sich dann doch als Niete ohne Zusatzzahl.
Aber Natascha Ochsenknecht wäre selbstredend nicht Natascha Ochsenknecht, wenn sie sich nicht im Stile eines Stehaufmännchens immer wieder aufrappeln würde. Das demonstriert sie nun auch mit einem Post bei Instagram, bei dem nicht nur der lange Kommentar ins Auge sticht.
"Ich habe mich geschämt"
Auch auf dem zugehörigen Foto präsentiert sich Ochsenknecht als selbstbewusste Frau, die sich mit ihren 55 Jahren nicht verstecken mag. Dazu schreibt sie: "Nach katastrophalen und peinlichen Wegen in meinem Privatleben geht's mir endlich mal richtig gut. Seit einem Jahr bin ich freiwillig als Single unterwegs, und es war die beste Entscheidung."
Gleichzeitig nutzt sie die Chance, um mit ihren Ex-Partnern ein Hühnchen zu rupfen: "Lange genug hab' ich meine Partner beschützt und alles für sie getan, damit sie gut dastehen. Leider habe ich mich selber dadurch ins falsche Licht gerückt und stand als dominante Frau da", erklärt Ochsenknecht. Und weiter: "Ich habe mich geschämt und viele Tränen gelassen und habe natürlich auch Fehler gemacht. Wurde nach Strich und Faden belogen und betrogen. Mein Name wurde benutzt und ums kurz zu sagen ... ich war einfach ein Idiot."
Liebe statt Rolex
Aus ihren vergangenen Erfahrungen will sie Konsequenzen ziehen: "Ab jetzt kommen mir keine Sonderangebote mehr ins Haus, sondern nur noch Qualität." Schließlich, so Ochsenknecht, habe sie die Erkenntnis: "Am Ende siegt die wahre Liebe und nicht die Rolex."
Also, liebe Herren ohne Rolex - wer von Ihnen kann Nataschas Herz erobern? Um zu wissen, dass es sich lohnen würde, reicht ja wohl ein Blick auf das Foto.
Quelle: ntv.de, vpr