Liebeskomödie "A Family Affair" Neuer Film mit Nicole Kidman wird von Kritikern zerrissen


Verliebt sich in den Boss ihrer Tochter: Brooke Harwood (Nicole Kidman)
(Foto: Netflix)
Romantische Komödien haben dieser Tage wieder Hochkonjunktur. In "A Family Affair" verliebt sich Hollywood-Star Nicole Kidman in den 21 Jahre jüngeren Zac Efron. Aber ist der Film wirklich so schlecht, wie viele Kritiken behaupten?
Die 24-jährige Zara (Joey King) arbeitet als Assistentin für den unsympathischen Filmstar Chris Cole (Zac Efron). Als ihr Boss eine romantische Affäre mit ihrer Mutter Brooke - gespielt von Nicole Kidman - eingeht, bricht für Zara eine Welt zusammen.
Bei weltweiten Kritikern kommt "A Family Affair" - aktuelles Romcom-Aushängeschild bei Netflix - nicht besonders gut weg. Doch wer sich von einer gängigen und klischeebehafteten Story nicht abschrecken lässt, kann mit dem Film seinen Spaß haben. Die Dialoge sind stellenweise witzig und die gelegentlichen Seitenhiebe auf die aktuelle US-Filmindustrie unterhalten.
Eine ausführliche Kritik zu "A Family Affair" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "We Were the Lucky Ones", der Horrorfilm "Dear David" sowie das Filmdrama "Fancy Dance".
Immer freitags präsentiert Ronny Rüsch "Oscars & Himbeeren", den ntv-Podcast rund ums Streamen. Informativ. Unterhaltsam. Kompakt. In der ntv-App, bei RTL+ Musik, Spotify und Apple Podcasts.
Quelle: ntv.de