Amira soll wieder Aly heißen Oliver Pocher gönnt Ex seinen Namen nicht
19.07.2024, 14:25 Uhr Artikel anhören
Hinter Amira und Oliver Pocher liegen eindeutig bessere Tage.
(Foto: Tobias Hase/dpa)
Der Rosenkrieg zwischen Oliver und Amira Pocher geht in die nächste Runde. Der Comedian wünscht sich, dass seine Noch-Ehefrau nach der Scheidung seinen Nachnamen ablegt. Der sei schließlich eine Marke, findet er. Und davon profitieren soll sie offenbar nicht.
Ist das etwa sein verletztes Ego, das da aus ihm spricht? Seit Monaten befinden sich Oliver Pocher und seine Noch-Ehefrau Amira in einem Rosenkrieg. Besonders der Comedian stichelt regelmäßig öffentlich gegen die Moderatorin, mit der er zwei gemeinsame Kinder hat. In der neuesten Folge seines Podcasts "Die Pochers! Frisch recycelt" legt er nun einmal mehr gegen die 31-Jährige nach, indem er einen Wunsch äußert: Amira Pocher soll nach der Scheidung seinen Nachnamen ablegen.
Nachdem Amira nun mit "taff"-Moderator Christian Düren einen neuen Partner hat, sei der Komiker "grundsätzlich dafür, dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen", sagt er zu seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden, seiner Co-Podcasterin. Doch das sei "ja immer eine leidige Diskussion mit vielen Frauen", meint er. Meyer-Wölden fragt daraufhin direkt: "Wieso ist dir das so wichtig?"
"Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: 'Ich möchte so heißen wie meine Kinder.' Das ist immer so das Standardargument", entgegnet der 46-Jährige. "Aber du heißt ja nicht so, wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist."
Pocher hofft auf Amiras "Vernunft"
Der Name Pocher sei "natürlich etwas anderes als der Name Aly", führt er aus. "Deshalb heißt auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer." Auch die Namen Barbara Becker und Natascha Ochsenknecht fallen in diesem Zusammenhang. Er hoffe künftig "auf die Vernunft von Amira", fügt er hinzu, betont im gleichen Zuge aber auch, dass er ihr wünsche, dass es weiterhin so gut für sie laufe - auch ohne seinen "berühmten" Nachnamen.
Seit ihrer Trennung im Sommer 2023 stichelt Oliver Pocher regelmäßig gegen seine Noch-Ehefrau. Dass diese in der vergangenen Woche bei der Berliner Fashion Week ihr offizielles Pärchendebüt gab, hat dem Comedian offenbar den Rest gegeben. Sie habe zwar das Recht, anzubandeln, "mit wem sie anbandeln möchte", dies sei aber "natürlich trotzdem verletzend" für ihn. Er hoffe, dass die Scheidung bald vollzogen werde, da er "einen Schlussstrich ziehen" wolle.
Wenige Tage später, beim Finale der Fußball-Europameisterschaft in Berlin, konnte er sich eine erneute Spitze gegen Amira nicht verkneifen. "I'm a fan of Alipay+" steht auf einem Werbeschild der chinesischen Zahlungsplattform Alipay, das er in die Höhe hielt und in seiner Instagram-Story teilte. Dazu schrieb er: "Habe schon mal ein schönes Schild für die Scheidung!" Ob er damit auf ihren Geburtsnamen Aly oder auf die Alimente anspielt, die er der Mutter seiner Söhne zahlen muss, ließ er offen. Nur eines machte er mit dem Seitenhieb deutlich: Die Scheidung nagt mehr an ihm und seinem Ego, als er öffentlich zugibt.
Quelle: ntv.de, lpe/spot