"Entspann dich einfach" Paris Hiltons Mutter gibt ihr Baby-Tipps
16.11.2022, 10:01 Uhr
Paris Hilton (l.) bekommt gute Ratschläge von ihrer Mutter.
(Foto: IMAGO/NurPhoto)
Mehrfach spricht Paris Hilton öffentlich darüber, mit Ehemann Carter Reum ein Baby bekommen zu wollen. Bislang bleibt der Kinderwunsch allerdings unerfüllt. Ihre Mutter Kathy Hilton hofft, dass es doch noch klappt und hat Tipps für die Tochter parat.
Paris Hilton und Carter Reum haben sich im November 2021 das Jawort gegeben. Die beiden 41-Jährigen arbeiten offenbar eifrig daran, Eltern zu werden. Das hat Paris Hiltons Mutter Kathy jetzt im Interview mit "E! News" verraten. Doch das Ehepaar hat mit Schwierigkeiten zu kämpfen. "Es bricht mir das Herz, weil ich weiß, dass sie es immer wieder versucht", erzählte die 63-Jährige und fügte hinzu: "Ich sage immer: 'Entspann dich einfach.'" Viele Menschen hätten damit zu kämpfen, "und es passiert nicht einfach so".
Doch die beiden "sind so glücklich", versicherte Kathy Hilton weiter. "Sie hatten ihren ersten Hochzeitstag auf dem Jahrmarkt verbracht und wollen das jedes Jahr machen. Sie waren wie zwei Kinder, es war wirklich süß." Paris Hilton und Carter Reum gaben im Februar 2021 ihre Verlobung bekannt, am 11. November folgte eine große Traumhochzeit.
Baby wichtiger als Geld
Paris Hilton hat in der Vergangenheit schon öfter darüber gesprochen, dass sie gerne Kinder hätte. Im Podcast "The Trend Reporter" erklärte sie im Januar, dass sie es mit künstlicher Befruchtung versuche. Im Juni erzählte die 41-Jährige dann im "Just for Variety"-Podcast, dass sie mittlerweile mehr an Nachwuchs interessiert sei als an Geld.
Zuletzt stand allerdings ohnehin ein anderes Thema in Paris Hiltons Fokus. Sie erneuerte die Missbrauchsvorwürfe gegen ein Internat, das sie Ende der 1990er-Jahre für etwa ein Jahr besuchte. Die Anschuldigungen gegen die Provo Canyon School in Utah hatte sie erstmals im September 2020 in ihrer Youtube-Dokumentation "This Is Paris" erhoben. Im Februar 2021 sagte Hilton zudem vor Gericht gegen die Einrichtung aus.
Sie hatte zunächst erklärt, seinerzeit von Angestellten der Schule emotional, physisch und psychologisch missbraucht worden zu sein. In einem Video für die "New York Times" und in mehreren Tweets wurde sie im Oktober schließlich konkreter und beschuldigte Mitarbeitende der Schule erstmals explizit auch des sexuellen Missbrauchs.
Quelle: ntv.de, nan/spot