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Casino ja, Spielsucht nein Pietro Lombardi verzockt schon mal "ein paar 1000 Euro"

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Pech im Spiel, Glück in der Liebe? Pietro Lombardi.

Pech im Spiel, Glück in der Liebe? Pietro Lombardi.

(Foto: IMAGO/RHR-Foto)

Ist es zu dem viel beachteten Streit mit seiner Freundin Laura Maria Rypa etwa wegen seiner Spielsucht gekommen? Diese Spekulation weist Pietro Lombardi jetzt zurück. Er gehe zwar gerne ins Casino und verzocke da auch mal eine Stange Geld, aber er sei "weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein".

Nach dem öffentlichen Wirbel um ihren Streit, der zu einem Polizeieinsatz in ihrer gemeinsamen Villa geführt hatte, sind Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa darum bemüht, die Wogen zu glätten. Um Harmonie zu demonstrieren, posteten sie nicht nur Kuss- und Kuschel-Fotos in den sozialen Netzwerken. Sie gaben der "Bild"-Zeitung jetzt auch zusammen ein Interview, in dem sie die Dinge aus ihrer Sicht geraderücken.

In dem Gespräch räumen die beiden zwar ein, dass sie sich "lautstark gestritten" hätten. Doch in einem wesentlichen Punkt räumen sie mit Vorwürfen, die in den Medien thematisiert worden waren, auf. "Er hat mich nicht geschlagen", stellt Rypa eindeutig fest. Und auch Lombardi beteuert: "Ich bin kein Frauenschläger."

Gegenüber der "Bild"-Zeitung nimmt der Sänger und "Deutschland sucht den Superstar"-Gewinner des Jahres 2011 auch zu Spekulationen Stellung, seine Spielsucht habe zu der Auseinandersetzung mit seiner Freundin geführt. "Es stimmt, ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend. Vielleicht auch zweimal in zwei Monaten", gibt der 32-Jährige zu. Und weiter: "Ich mache es echt gerne, und da gehen auch mal ein paar 1000 Euro am Abend weg." Er sei jedoch "weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein".

"Kriegt sie gar nicht mit"

Sein Hang zum Zocken sei auch "nicht der Auslöser für den Streit" mit Rypa gewesen, beteuert Lombardi. "Es sind immer Meinungsverschiedenheiten. Ich habe mich wegen irgendwas getriggert gefühlt. Wahrscheinlich habe ich Laura in dem Moment beleidigt, und dann ging es los", liefert er stattdessen als Erklärung.

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Grundsätzlich sei seine Verlobte zwar von seinen Casino-Ausflügen nicht begeistert. Es sei jedoch sein Geld, das er dabei auf den Kopf haue. "Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit", sagt Lombardi.

Weil er im Streit "so schnell emotional werde", habe er in der Vergangenheit bereits Therapien gemacht, erklärt Lombardi. Dies wolle er fortsetzen, um an sich zu arbeiten. Nach dem Streit gehe er inzwischen auch weniger aus. "Ich erlebe gerade mit, was Laura leistet jeden Tag. Ich kann jetzt verstehen, dass sie abends ihre Ruhe haben und nicht noch mit mir Harakiri machen will", gelobt Lombardi Besserung.

Quelle: ntv.de, vpr

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