Tränen im TV Rapper Fedez bestätigt Liebes-Aus mit Chiara Ferragni
10.04.2024, 23:29 Uhr Artikel anhören
Chiara werde immer die wichtigste Frau in seinem Leben bleiben, sagt der Rapper Fedez unter Tränen.
(Foto: IMAGO/ABACAPRESS)
Gerüchte gibt es seit Monaten, nun ist es offiziell: Der italienische Rapper Fedez und die skandalumwobene Fashion-Influencerin Chiara Ferragni haben sich getrennt. Beide machen gerade schwierige Zeiten durch, allerdings an sehr unterschiedlichen Fronten.
Der italienische Rapper Fedez hat nun das bestätigt, was seit Monaten spekuliert wird: Er und Ehefrau Chiara Ferragni haben sich getrennt. Das Ende seiner Ehe schilderte der 34-Jährige unter Tränen während eines emotionalen TV-Auftritts in der Sendung "Belve" beim Sender Rai2.
Das einstige italienische Traumpaar, das zwei gemeinsame Kinder hat und in Mailand lebt, musste zuletzt eine schwere Zeit durchmachen. Bei Fedez war 2022 ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse gefunden und operiert worden. Im Oktober musste er wegen inneren Blutungen notoperiert werden. "In dieser Beziehung haben wir eine Krankheit durchgemacht, drei schwierige Jahre, die wir leider nicht überstanden haben", sagte Fedez, der bürgerlich Federico Leonardo Lucia heißt, in der Sendung.
Chiara Ferragni bleibt "wichtigste Frau" für Fedez
Der Rapper sagte weiter, er wolle keine schlechten Worte über die Mode-Influencerin verlieren, die er 2016 kennengelernt und 2018 geheiratet hat. "Was auch immer passiert: Chiara wird immer die Mutter meiner Kinder sein und immer die wichtigste Frau in meinem Leben - unabhängig davon, ob die Liebe weitergeht oder nicht", erzählte er unter Tränen. Er hoffe, dass sich die Stimmung nun "entspannen" könne.
Chiara Ferragni zählt mit fast 30 Millionen Followern auf Instagram zu den einflussreichsten und prominentesten Mode-Influencerinnen. Im Jahr 2017 kürte das "Forbes"-Magazin sie gar zur "einflussreichsten Influencerin der Welt". Allerdings steht Ferragni seit Ende des vergangenen Jahres im Zentrum eines Skandals um irreführende Werbung für von ihr angepriesene Produkte.
Die 36-Jährige soll sich beim Verkauf von Weihnachtskuchen für einen vermeintlich guten Zweck persönlich bereichert haben. Sie gab an, einen großen Teil der Erlöse an eine Kinderkrebsstation zu spenden. Das Krankenhaus bekam von ihr jedoch keinen Cent. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft. Indes gibt es auch Zweifel am Vorgehen bei anderen von ihr beworbenen Produkten mit gutem Zweck.
Quelle: ntv.de, mau/spot