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Was Originelles mit R Rebel Wilson erklärt Namen ihrer Tochter

Seit wenigen Tagen Mutter einer Tochter: Rebel Wilson.

Seit wenigen Tagen Mutter einer Tochter: Rebel Wilson.

(Foto: picture alliance / Chris Pizzello/Invision/AP)

Anfang der Woche gibt Rebel Wilson bekannt, dass sie zum ersten Mal Mutter geworden ist. Auch den Namen ihrer Tochter verrät die Schauspielerin bereits. Nun fühlt sich die 42-Jährige offenbar verpflichtet, diese Wahl näher zu erläutern.

Am Montag hat Rebel Wilson via Instagram-Post bekannt gegeben, dass sie Mutter geworden ist. "People" gegenüber erklärte die Schauspielerin nun, was es mit dem Namen der Kleinen auf sich hat: Royce Lillian Elizabeth Wilson.

"Ich wollte einen originellen Namen, der mit dem Buchstaben R beginnt und bin schließlich bei diesem gelandet", so die 42-jährige Schauspielerin über den ersten Namen. Lillian und Elizabeth seien "Familiennamen, die von Frauen in meiner Familie getragen werden", erklärt Wilson weiter. Elizabeth sei auch ihr eigener zweiter Vorname - "nach der verstorbenen Königin".

Baby kam per Leihmutter

Die Australierin spricht auch über den Moment, in dem sie ihr Baby, das über eine Leihmutter auf die Welt gekommen ist, zum ersten Mal in den Armen gehalten hat. Es sei "überwältigend und aufregend" gewesen, so Wilson. "Meine Liebe zu ihr ist einfach überfließend. Sie ist wunderschön und perfekt. Ich dachte: 'Wow, das ist so ein kostbares Wunder.'"

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Rebel Wilson lebt in einer Beziehung mit der Unternehmerin und Designerin Ramona Agruma. Ihre Liebe machte die Schauspielerin im Juni 2022 öffentlich. Zu einem Pärchenbild schrieb sie: "Ich dachte, ich habe nach einem Disney-Prinzen gesucht ... Aber vielleicht war das, was ich die ganze Zeit wirklich gebraucht habe, eine Disney-Prinzessin." Schon bald hieß es, die zwei seien verlobt, was Wilson aber dementierte.

Zu dem Outing war Rebel Wilson, die davor nicht offen lesbisch lebte, offenbar gedrängt worden. Andrew Hornery, ein Klatschkolumnist vom "Sydney Morning Herald", soll der Schauspielerin zwei Tage vor ihrem Posting eine Frist gesetzt haben, um auf seine Pläne, über ihre neue Beziehung zu schreiben, zu reagieren. Dies sei keine Drohung gewesen, erklärte Hornery, aber er könne jetzt verstehen, warum man es als eine solche betrachten könne. Er entschuldigte sich dafür. Seinem Artikel kam Wilson mit ihrem Liebesbekenntnis dann jedenfalls zuvor.

Quelle: ntv.de, nan/spot

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