"Mit Fußball bin ich durch!" Sabia Boulahrouz macht sich Luft
14.10.2015, 20:18 Uhr
Das Lächeln ist ihr nicht vergangen ...
(Foto: dpa)
Das gemeinsame Baby hätte das große Happy End in Sabias und Rafael van der Vaarts Liebesbeziehung werden sollen. Stattdessen gab es eine Trennung. Trotz Baby. Und ohne Babybauch. Jetzt erzählt Sabia aber mal lieber selbst.
Im August gab Sabia Boulahrouz die Trennung von ihrem Fußball-Star bekannt, und seitdem verhält die 37-Jährige sich so, als wäre das Leben ein einziger Ritt auf dem Ponyhof. Das Beziehungs-Aus ging aber nicht spurlos an ihr und ihrer Familie vorüber, wie sie nun der Zeitschrift "Gala" im Interview verriet. Mehr als zehn Kilo habe sie abgenommen, weil "der Trennungsschmerz und der Druck" ihr die Kehle zugeschnürt hätten. Nicht zuletzt deswegen waren Zweifel an ihrer Schwangerschaft aufgekommen, die Sabia nun mit Fotos ihres Viermonatsbauchs aus der Welt schaffen möchte.
Selbst die Vorfreude auf ihr viertes Baby scheint getrübt. "Meine Gefühle sind gemischt. Natürlich hatte ich mir für unser Kind eine intakte Familie gewünscht." Allzu viel Zeit für Sorgen habe sie allerdings nicht, denn ihre beiden kleinen Kinder, die van der Vaart wie seine eigenen behandelt habe, bräuchten sie jetzt. "Sie haben es sehr, sehr schwer, weil Rafael nicht mehr da ist."
Weshalb es zur Trennung kam, will Boulahrouz nicht verraten. Nur soviel: "Die äußeren Umstände und der Druck waren enorm, wir sind nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner gekommen." Bei einem Telefonat sei ihr klargeworden, dass van der Vaart "sich gegen uns entschieden hat". Ein Liebescomeback schließt sie aus. Zu groß scheint die Verletzung zu sein. "Wir waren eine Familie. So etwas Wertvolles wirft man nicht einfach weg. Auch nicht unser ungeborenes Kind."
Lange hatten die beiden sich ein gemeinsames Kind gewünscht. Nach einer Fehlgeburt Ende 2013 hatte es endlich geklappt. "Den Test haben wir gemeinsam gemacht. Als das Ergebnis positiv war, haben wir uns riesig gefreut."
Und wie geht es nun weiter? Ihre Schwester Lydia werde sie unterstützen, wenn sie sich um bald drei kleine Kinder muss. Sorgen, dass sie keinen Mann mehr abgekommt, mache sie sich nicht. Eines kann die Ex-Frau von Kicker Khalid Boulahrouz jedenfalls mit Sicherheit sagen: "Mit Fußball bin ich durch."
Quelle: ntv.de, soe