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Andrews Ex plagen Zukunftsängste Sarah Ferguson ist "voller Scham und Sorge"

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Obwohl ihre Scheidung bereits 1996 erfolgte, leben "Fergie" und Prinz Andrew zusammen.

Obwohl ihre Scheidung bereits 1996 erfolgte, leben "Fergie" und Prinz Andrew zusammen.

(Foto: IMAGO/i Images)

Die Ex-Herzogin von York hat es gerade auch nicht leicht: Sollte Prinz Andrew aus der Royal Lodge ausziehen müssen, würde auch Sarah "Fergie" Ferguson ihr Zuhause verlieren. Freunde berichten von ihrer Verzweiflung.

Die Unsicherheit im britischen Königshaus trifft nun auch Sarah "Fergie" Ferguson besonders hart. Freunde berichten, die ehemalige Herzogin von York sei "völlig am Limit", denn noch ist völlig offen, wie es für sie weitergeht, sollte ihr Ex-Mann Prinz Andrew gezwungen werden, die Royal Lodge zu verlassen.

Laut der "Daily Mail" mache sich in Fergusons Umfeld große Sorge breit: "Sie hat keinen Ort, an den sie gehen kann - und niemanden, mit dem sie gehen kann." Seit 2008 lebt die Mutter von Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie gemeinsam mit Andrew in dem Anwesen auf dem Windsor-Gelände. Nun steht diese jahrelange Wohnsituation vor dem Aus.

Während über Andrews Zukunft verhandelt wird, ist offenbar ein ungewöhnlicher Vorschlag im Gespräch: Medienberichten zufolge habe der 65-Jährige gefordert, die Royal Lodge nur dann zu verlassen, wenn er ins Frogmore Cottage - einst Heimat von Prinz Harry und Herzogin Meghan - und seine Ex-Frau ins Adelaide Cottage - aktuell Wohnhaus von Prinz William und Prinzessin Kate - ziehen könnten.

Aus dem Umfeld des Ex-Paares kommt jedoch deutliche Kritik an dieser Darstellung. Man habe keinesfalls zwei eigene Häuser "gefordert", das sei schlicht falsch. Vielmehr sei die Idee schon früh "von der anderen Seite" ins Spiel gebracht worden. "Es wurden keine Forderungen gestellt. Die Leute versuchen, Lösungen zu finden", betont eine Quelle gegenüber der "Daily Mail".

König Charles unter Druck

Offizielle Stellungnahmen aus dem Buckingham-Palast gibt es nicht. Die Lage aber bleibt delikat: König Charles hat seiner früheren Schwägerin gegenüber keinerlei rechtliche Verpflichtung - Ferguson lebt seit fast zwanzig Jahren als faktische "Untermieterin" im Haus ihres Ex-Mannes.

Gleichzeitig könnte der König aber ein eigenes Interesse daran haben, "Fergie" im royalen Umfeld zu halten. Immerhin veröffentlichte sie bereits zwei Memoiren, und die Angst vor weiteren Enthüllungen ist nicht unbegründet. Zudem hatte sie Charles zuletzt unterstützt, als er eine Krebsdiagnose erhielt.

Besonders schwer lasten weiterhin die Skandale um Prinz Andrew und dessen Verbindungen zu Jeffrey Epstein auf der 65-Jährigen. Eine brisante E-Mail, in der sie sich bei dem verurteilten Sexualstraftäter entschuldigte, sich öffentlich von ihm distanziert zu haben, wurde erst kürzlich publik. Zudem soll sie Epstein mehrfach wegen finanzieller Hilfe kontaktiert haben.

"Sie ist voller Scham und Sorge - vor allem, dass der Skandal ihr eigenes berufliches Standing ernsthaft beschädigt hat", heißt es nun aus ihrem Umfeld. Hinzu kommt: Einige neue Bücher über sie und Andrew sollen kurz vor der Veröffentlichung stehen. "Viele Menschen wollen nicht mehr mit ihr in Verbindung gebracht werden", berichtet eine weitere Quelle.

Quelle: ntv.de, lpe/spot

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