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Irgendwas ist immer Schon wieder Ärger um Meghan

Die schwangere Herzogin Meghan könnte sicher etwas Ruhe gebrauchen, doch immer ist irgendwas.

Die schwangere Herzogin Meghan könnte sicher etwas Ruhe gebrauchen, doch immer ist irgendwas.

(Foto: imago/i Images)

Seit Meghan bei den Royals eingezogen ist, vergeht kaum ein Tag ohne neue Schlagzeile aus dem britischen Königshaus. Jetzt hat eine weitere Angestellte gekündigt, Meghan erneut die Etikette verletzt und ihr Vater ein Gerücht in die Welt gesetzt

Herzogin zu sein, ist sicherlich nicht einfach. Die Augen der ganzen Welt sind auf einen gerichtet, was immer man tut, wo immer man geht, steht und spricht. Das dürfte der Schauspielerin Meghan Markle wohl bewusst gewesen sein, als sie sich entschied, ins britische Königshaus einzuheiraten. Ob ihr jedoch die Dimensionen dessen klar waren, ist fraglich.

Am Montagabend tauchte Meghan als Überraschungsgast bei den Fashion Awards in London auf, um dort eine Laudatio zu halten. Geehrt wurde Clare Waight Keller, die Designerin von Meghans Hochzeitskleid. Darüber spricht nur heute kaum jemand. Stattdessen geht es um Nagellack.

Denn statt des vom Königshaus bevorzugten Lacks in pastelligem Zartrosa war der Lack auf Meghans Fingernägeln passend zu ihrem Kleid schwarz. Schon bei ihrem Besuch in Neuseeland trug sie Knallrot, während sich ihre Schwägerin Kate übrigens stets an die Nude-Lack-Vorgabe der Queen hält. Meghans Fans gefällt es, dass sie sich nicht immer an alle Konventionen hält. Sie sei eben rebellisch, schreiben viele.

Dritte Angestellte hat gekündigt

Nun wird allerdings auch noch bekannt, dass mit Samantha Cohen die nächste Angestellte der Royals gekündigt hat. Die Australierin gilt als enge Vertraute der Queen und war für sie lange als Privatsekretärin tätig. Zuletzt aber arbeitete die 50-Jährige für Harry und Meghan. Sie soll der US-Amerikanerin auch die royale Etikette beigebracht haben, an die sie sich - wie erwähnt - nicht immer hält.

Nach der Geburt des royalen Babys will Samantha Cohen ihren sprichwörtlichen Hut nehmen.

Nach der Geburt des royalen Babys will Samantha Cohen ihren sprichwörtlichen Hut nehmen.

(Foto: imago/i Images)

Nach der Geburt des Babys ihrer Arbeitgeber wird die dreifache Mutter ihren Job jetzt jedoch quittieren. Sie ist damit bereits die dritte Angestellte, die seit dem Einzug von Meghan das Haus verlässt. Ihre Gründe für die Kündigung sind nicht bekannt. Die beiden anderen Ex-Mitarbeiter aber machten wohl keinen Hehl daraus, dass sie keine Lust hatten, sich von Meghan herumkommandieren zu lassen.

Gras auf der ersten Hochzeit

Und weil das noch nicht genug ist, meldet sich auch Meghans Vater Thomas Markle mal wieder zu Wort. Die Stimmung zwischen ihm und seiner Tochter ist ohnehin gestört, seit er in einem TV-Interview intime Details aus dem Leben seiner Tochter ausplauderte und sich auch schon im Vorfeld zur Hochzeit nicht gerade mit Ruhm bekleckert hatte. Nun behauptet Markle, seine Tochter habe den Gästen ihrer ersten Hochzeit mit TV-Produzent Trevor Engelson Marihuana angeboten.

Der "Daily Mail" sagte er, bei der Eheschließung, die 2011 auf Jamaica stattfand, sei eine große Sause gefeiert worden - inklusive Rauschmittel. Und die seien vom Brautpaar höchstpersönlich herumgereicht worden. Immerhin fügt er an, dass das zwar nicht legal, aber eben auch keine große Sache sei. Und er fügt hinzu: "Ich rauche kein Marihuana, und soweit ich weiß, tut Meghan das auch nicht."

Quelle: ntv.de, nan

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