2022 kaum noch einzuholen Taylor Swift feiert nächsten Mega-Erfolg
26.10.2022, 16:03 Uhr
Taylor Swift hat am 21. Oktober ihr neues Album "Midnights" veröffentlicht.
(Foto: Evan Agostini/Invision via AP/dp)
Besser könnte es für Taylor Swift mal wieder nicht laufen. Erst fährt ihr neues Album "Midnights" für 2022 die meisten Streams in einer Woche ein. Nun wird es innerhalb von drei Tagen auch noch häufiger verkauft als andere Alben in diesem Jahr.
Taylor Swift bricht mit ihrem neuen Album weiterhin Rekorde: Nachdem die Sängerin schon am ersten Tag des Releases von "Midnights" auf Spotify einen Streaming-Rekord aufgestellt hatte, sieht es mit den klassischen Verkäufen ebenfalls hervorragend aus.

(Foto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa)
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Wie "Billboard" berichtet, hat der Popstar schon in den ersten drei Tagen über eine Million Exemplare seines Albums verkauft. Damit hat "Midnights" den aktuell erfolgreichsten Albumstart des Jahres hingelegt. Zur Erinnerung: Auch Stars wie Beyoncé und Harry Styles hatten dieses Jahr neue Alben herausgebracht.
Swifts größte Konkurrenz ist allerdings sie selbst: So hat sie lediglich ihren eigenen Rekord gebrochen, den sie 2017 mit ihrem Album "Reputation" aufgestellt hatte. "Reputation" hatte sich in der ersten Woche über 1,2 Millionen Mal verkauft. "Midnights" ist damit eines von nur 22 Alben, die es seit 1991 geschafft haben, in der ersten Woche mindestens eine Million Mal verkauft zu werden.
Special Edition mit zusätzlichen Songs
Das zehnte Studioalbum von Taylor Swift ist vergangenen Freitag erschienen, drei Stunden später gab es sogar noch einen Nachschlag für Swift-Fans mit der "3am Edition", die noch sieben Songs mehr umfasst.
Swift konnte schon ihren neuesten Spotify-Rekord kaum fassen. Auf Twitter bedankte sie sich mit den Worten: "Wie habe ich so viel Glück verdient, Leute wie euch zu haben, die so etwas Überwältigendes machen?! Ich meine, was passiert hier eigentlich?!" Die 32-Jährige ist übrigens auch die generell am häufigsten gestreamte Künstlerin der gesamten Spotify-Geschichte.
Quelle: ntv.de, nan/spot