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Arbeit an "Mission Impossible 7" Tom Cruise dreht wieder

Hofft sicherlich, "Mission Impossible 7" endlich mal fertig drehen zu können: Tom Cruise.

Hofft sicherlich, "Mission Impossible 7" endlich mal fertig drehen zu können: Tom Cruise.

(Foto: picture alliance / Kim Hee-Chul/)

Seit Beginn der Corona-Pandemie müssen die Dreharbeiten zum siebten Teil der "Mission Impossible"-Reihe mehrfach unterbrochen werden. Trotz weltweit steigender Neuinfektionen kehrt Tom Cruise nun aber zurück ans Set. In Venedig wird jetzt erstmal weiter gedreht.

Die Dreharbeiten zu Tom Cruises neuem Actionfilm "Mission: Impossible 7" entwickelten sich wegen der Corona-Pandemie zuletzt selbst zur unmöglichen Mission. Erstmals kamen die Drehs im Frühjahr wegen der ersten Corona-Welle jäh zum Stehen. Als es dann endlich weitergehen konnte, ereignete sich im August am Set ein Motorradunfall, der ein großes Feuer entfachte. Wieder ruhten die Dreharbeiten für eine Weile, auch wenn niemand verletzt wurde.

Und auch Mitte Oktober blieb das Set leer, nachdem sich laut britischen Medien bis zu zwölf Mitarbeiter der Filmcrew angesteckt haben sollen. Die gute Nachricht für alle Fans von Agent Ethan Hunt: Inzwischen konnte die Arbeit in Italien, genauer gesagt in Venedig, erneut aufgenommen werden, berichtet "Daily Mail".

Der Seite liegen auch Bilder vom Set vor, die neben Hauptdarsteller Cruise auch Co-Star Rebecca Ferguson zeigen. Und auch "Mission: Impossible"-Neuzugang Hayley Atwell soll bei der Wiederaufnahme der Dreharbeiten vor Ort gewesen sein.

Starttermin im Winter 2021

Vorübergehend verlegten die Macher des Films die Dreharbeiten im Sommer nach Norwegen und Großbritannien, um zumindest einige Szenen fertigstellen zu können. Nun sollen die letzten noch fehlenden Außenaufnahmen in Italien erstellt werden. Als Regisseur zeichnet Christopher McQuarrie verantwortlich, der nach hinten verschobene neue Starttermin des Streifens ist momentan für den November 2021 geplant.

Zuletzt war Tom Cruise zum Ehren-Marineflieger ernannt worden. Er darf nun offiziell die "Wings of Gold" der Marinepiloten tragen. Erst 34 anderen Menschen wurde diese Ehre zuvor zuteil, berichtete das US-Magazin "People" Mitte Oktober. Als Begründung für die Auszeichnung hieß es vonseiten des Militärs: "In der Geschichte des Films gibt es keinen ikonischeren Pilotenfilm als den 1986 erschienenen 'Top Gun' von Paramount Pictures." Darin hatte Cruise viele der Actionszenen selbst übernommen, anstatt den Job einem Stuntman zu überlassen. Ähnlich hält er es auch bei "Mission Impossible".

Quelle: ntv.de, nan/spot

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