Prinz Harry und Herzogin Meghan schicken Genesungswünsche aus dem fernen Amerika. Doch trotz dieser netten Geste sollen Prinzessin Kate und Prinz William keine Lust auf Versöhnungskurs haben. Eine Chance dazu würde sich im Mai bieten.

Im Mai soll Prinz Harry laut Bericht der "Daily Mail" einen weiteren Besuch in seiner Heimat Großbritannien planen. Der Ex-Royal hoffe, an einem Gottesdienst in der St. Paul's Cathedral in London anlässlich des zehnten Jahrestages der Invictus Games teilnehmen zu können, berichtet die britische Tageszeitung.

Die Stippvisite böte durchaus die Möglichkeit einer Annäherung zwischen den zerstrittenen Prinzen William und Harry. Doch darauf sollen der Thronfolger und seine Frau keine Lust haben. Das "Harry-Problem" sei nach Prinzessin Kates Krebsdiagnose "das letzte", worüber sich der Prinz und die Prinzessin von Wales gerade Gedanken machten. Das will "The Telegraph" von einem Insider aus dem Umfeld der Royals erfahren haben. Sie hätten ihrer Familie, ihren Angestellten und der Öffentlichkeit gegenüber sehr deutlich gemacht, dass ihr Fokus aktuell nur darauf liege, dass Prinzessin Kate wieder gesund wird.

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Unterhaltung 25.03.24

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"William hat immer alles getan, was er konnte, um seine Familie zu schützen", erklärte der Insider dem "Telegraph" gegenüber. Er sei daher jetzt "mehr denn je" darauf bedacht, ihre Privatsphäre und vor allem auch ihre Kinder zu schützen. Die Vorstellung, dass Prinz William sich unter den gegebenen Umständen mit seinem Bruder auseinandersetzen könnte, wird in seinem Umfeld als abwegig bezeichnet.

Hinzu käme noch, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan ihr Vertrauen beim Thronfolger-Paar weitestgehend verspielt hätten, berichtet "The Telegraph". Daher sei dies sicher nicht der Moment, in dem Prinz William und seine Frau die beiden abtrünnigen Ex-Royals wieder in ihr "Allerheiligstes" lassen wollten.

Kein Vertrauen in Harry und Meghan

Ein Grund, weshalb die Sussexes auch erst durch die Veröffentlichung von Prinzessin Kates' Video von ihrer Krebsdiagnose erfahren haben sollen - gleichzeitig mit der ganzen Welt. Ein Royal-Experte sagte "The Sun" gegenüber, dass sich der Prinz und die Prinzessin von Wales zu diesem Schritt entschieden hätten, weil sie Harry und Meghan schlicht "nicht trauen".

Die Sussexes meldeten sich nach dem Krebsschock mit öffentlichen Genesungswünschen für Prinzessin Kate. Die britischen Medien gehen allerdings davon aus, dass es auch eine private Kontaktaufnahme in Form eines Telefonats oder eines Videocalls gegeben haben könnte.