Trennung wird schmutzig Jetzt zoffen sich Kerth und Terenzi um Geld
01.08.2024, 11:31 Uhr Artikel anhören
Bei Verena Kerth und Marc Terenzi geht es nach der Trennung ans Eingemachte: Sie streiten um Geld.
(Foto: picture alliance / Eventpress)
Jetzt wird abgerechnet - wortwörtlich. Sänger Marc Terenzi und Moderatorin Verena Kerth streiten sich nach ihrer Trennung um Geld und Materielles. Ein angeblich nicht bezahlter Mietanteil erzürnt Kerth, während Terenzi einfach nur seine Habseligkeiten zurückwill.
Sie verlobten sich öffentlich bei RTL, sie stritten sich öffentlich, jetzt tragen Verena Kerth und Marc Terenzi auch die Nachwehen ihrer Trennung in der Öffentlichkeit aus. Einigkeit scheint bei ihnen nämlich aktuell nur darüber zu herrschen, dass ihre medienwirksame Liebe vorbei ist. Uneins sind sich Terenzi und Kerth allerdings darin, wer denn nun mit wem Schluss gemacht hat. Während er RTL gegenüber erklärte, dass er sich "vor rund zwei Monaten von Verena getrennt" habe und es manchmal einfach "besser ist zu gehen", behauptet sie, dass sie ihn "rausgeschmissen" habe. Terenzi soll während ihrer Beziehung hauptsächlich bei Kerth in ihrer Münchner Wohnung gewohnt haben.
Genau das wird jetzt zum öffentlichen Streitthema. Denn laut eigenen Angaben wartet Kerth immer noch darauf, dass Terenzi seine Habseligkeiten endlich abholt - und ihr Dinge, die ihr gehören, zurückgibt. "Ich hätte mir gewünscht, dass er seine Sachen alle mitgenommen hätte, als ich ihn vor knapp drei Monaten rausgeschmissen habe. Sie stehen hier bereit zur Abholung. Aber da er Sachen von mir entwendet hat, hätte ich diese legitimerweise auch gerne zurück, bevor er seine bekommt", erklärt sie. Sie freue sich, ihre Wohnung endlich wieder für sich zu haben und habe "auf keinen Fall vor", Terenzis Kram zu behalten. Das habe sie ihm auch klargemacht.
Kerth soll 10.000 Euro fordern
Doch einfach so scheint Kerth nicht herausrücken zu wollen, was ihr nicht gehört. Sie will Geld von ihrem Ex. Laut Bericht der "Bild"-Zeitung soll Kerth 10.000 Euro von Terenzi fordern. Auch für Mietkosten soll er aufkommen. Denn obwohl er mit in ihrer Wohnung gewohnt habe, soll er sich an der Miete nicht beteiligt haben. Die "Bild"-Zeitung zitiert aus Sprachnachrichten, die Kerth dem Ex-Boyband-Star geschickt haben soll. Darin soll zu hören sein, wie sie sagt: "Die Wohnung kostet 1600 Euro Miete pro Monat, also ein bisschen Geld wirst du mir geben müssen. Also, überweis' mir mein Geld. (...) Dann bekommst du all deinen Dreck, den ich nicht brauche und nicht will."
Ob Terenzi in der Lage ist, das Geld aufzubringen, ist indes fraglich. Zuletzt hatte der Sänger laut eigenen Angaben keine Jobs mehr bekommen und dadurch finanzielle Einbußen erlitten, weil er wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung einer Minderjährigen vor Gericht gestanden hatte. Dabei hatte es sich um die Tochter einer Ex-Freundin gehandelt. Das Verfahren endete ohne Schuldspruch, allerdings mit der Auflage eines Täter-Opfer-Ausgleichs. Diesem stimmte Terenzi zunächst zu, rudert dann aber zurück. Er wolle einen "Freispruch erster Klasse" und seine Unschuld vor Gericht beweisen, sagte er der "Bild"-Zeitung im Juni.
Quelle: ntv.de, csp