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Daumendrücken für die Ex Würde Ralf Schumacher ins Dschungelcamp ziehen?

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Ab dem 19. Januar wird wohl auch Ralf Schumacher häufiger vor dem Fernseher sitzen. Schließlich zieht dann seine Ex Cora ins Dschungelcamp ein. Er unterstütze die 47-Jährige bei ihrer Mission, sagt der ehemalige Formel-1-Fahrer. Aber würde auch er bei der Show mitmachen?

Ganze 14 Jahre - von 2001 bis 2015 - waren Ralf und Cora Schumacher verheiratet. Mit dem heute 22-jährigen DTM-Fahrer David haben sie auch einen gemeinsamen Sohn. Die Ehe verlief nicht ohne Turbulenzen und nicht immer war das Verhältnis der beiden ungetrübt. Mittlerweile pflegen der ehemalige Formel-1-Fahrer und das Ex-Model aber wieder einen freundschaftlichen Umgang miteinander. So freundschaftlich, dass der 48-Jährige sogar die Teilnahme seiner ein Jahr jüngeren Verflossenen an "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" in diesem Jahr unterstützt.

Kommen heute wieder gut miteinander aus: Cora und Ralf Schumacher.

Kommen heute wieder gut miteinander aus: Cora und Ralf Schumacher.

(Foto: picture alliance / Eibner-Pressefoto)

So erklärt der Bruder von Michael Schumacher im RTL-Interview: "Ich freue mich für Cora." Seine Ex habe das "immer mal machen" wollen, ergänzt er und ist sich sicher: "Sie ist eine starke Frau." Die anderen Dschungelcamperinnen und -camper könnten sich deshalb auf eine Frau einstellen, die auch mal anpackt: "Da werden sich einige wundern."

Er selbst sei eigentlich kein regelmäßiger Beobachter des Dschungelcamps, sagt Ralf Schumacher. In diesem Jahr werde er aber vermutlich dann doch häufiger den Fernseher einschalten. "Ja, also ich habe schon vor, logischerweise, mir das anzusehen. Ist doch klar. Möchte ja selber sehen, was da passiert."

"Ein absolutes No-Go"

Seiner Ex-Frau traut er dabei auch zu, die Dschungelkrone zu ergattern: "Sie ist ja Steinbock. Das, was sie will, das kriegt sie schon irgendwie hin. Und dementsprechend ist ihr klares Ziel wahrscheinlich, das zu gewinnen. Da wird sie alles dransetzen."

Für ihn selbst wäre die Teilnahme am Dschungelcamp dagegen nichts, stellt Ralf Schumacher klar. Während er in seiner Karriere furchtlos über die Rennstrecke gebrettert ist, würden ihn die Herausforderungen in der Show an seine Grenzen führen. "Im Dunkeln oder halt diese Themen, wenn man da in so Tanks kriechen muss, das wäre zum Beispiel ein absolutes No-Go für mich", erklärt er.

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Zugleich bekundet Ralf Schumacher seinen Respekt für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: "Ich finde es wirklich bemerkenswert, was die Leute da leisten über diesen langen Zeitraum. So lange weg von allem, auch mit wenig oder anderer Ernährung." Sein Fazit: "Chapeau, jeder, der das macht. Ich kann es mir nicht vorstellen."

Auch so weit, die Ex vor Ort als Begleitperson in Australien zu unterstützen, geht die Liebe dann doch nicht. Stattdessen nimmt Cora Schumacher ihren besten Freund Jörg Kunze mit nach Down Under.

Quelle: ntv.de, vpr/spot

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