So langsam, aber sicher kommen sich die Bachelorette und ausgewählte Kandidaten immer näher. Gemeinsam mit Devin überspringt Stella die First-Kiss-Hürde. Kurz vor der Rosenübergabe sorgt die Bachelorette dann auch noch für frivoles Kopfkino in der Villa.

Im thailändischen Liebesparadies geht das Rennen um die Cliffhanger-Krone unbeirrt weiter. Diesmal stehen die Herren Devin und Aaron wie zwei ehrfürchtige Zinnsoldaten vor der unaufgeregt im Bikini posierenden Bachelorette. Das Warten auf die Entscheidung, ob und wie es für die beiden jetzt weitergeht, zieht sich wie ein klebriger Kaugummi. Irgendwann hat die Rosenherrin dann aber endlich ein Einsehen und verkündet, dass Aaron zurück in die Villa muss und Devin noch ein bisschen Zeit mit ihr verbringen darf.

Zurück in der Villa hat Aaron noch nicht mit allen Anwesenden abgeklatscht, da geht das Getuschel auch schon los. Wenn Devin bleiben durfte, auf welchen Typ Mann steht die Bachelorette dann eigentlich? Alle Muckibrüder stecken die Köpfe zusammen und ziehen dabei ängstlich und verwirrt die Augenbrauen hoch.

Ein paar Kilometer weiter genießen Devin und Stella ihr erstes Einzeldate in vollen Zügen. Unter dem Mondschein kommen sich die beiden im Pool immer näher. Irgendwann ist es dann so weit. Devin küsst Stella - oder auch umgekehrt. Es ist aber auch egal, wer letztlich die Initiative übernahm, denn nach getaner Arbeit zeigen beide mit den Daumen nach oben. "Für mich war es der perfekte Kuss", grinst Stella. Und weiter: "Da war sofort so eine Closeness da."

"Wir hätten ewig so weitermachen können"

Auch Devin strahlt wie ein balzbereites Honigkuchenpferd: "Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir noch ewig so weitermachen können", schwärmt der 29-Jährige. Selbst Devins größtes Laster stellt keine Hürde da. "Wenn du ein Problem damit hättest, dass ich gelegentlich rauche, dann würde ich mich motiviert fühlen und sofort aufhören", tönt Devin mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. "Das fände ich echt ziemlich gut", sagt Stella. Für das erste Date sind schon ziemlich viele Fragezeichen beiseitegeschafft.

Unterhaltung 28.08.24

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Kurz vor der Nacht der Rosen gehen alle Kandidaten noch einmal in sich. Die Köpfe rauchen. Wer kann sich sicher fühlen? Wer sollte noch mehr Gas geben? Und wer läuft aktuell noch komplett unter dem Radar? Die letzte Frage sollte sich vielleicht auch mal der ursympathische Schmitti stellen. Der schwäbische Lokführer denkt aber gar nicht daran. Schmittis Wahrnehmung ist eine andere: "Ich bin wie Thomas Müller! Wenn ich angreife, dann kommt keiner mit!", erklärt der 23-Jährige. Die kleine Luna hingegen "zweifelt" ganz offen. Gut, dass ihr die Bachelorette im kurzen Einzelgespräch etwas mehr Sicherheit mit auf den Weg geben kann.

Die Synapsen spielen verrückt

Sicher ist am Abend auch noch etwas ganz anderes - nämlich, dass es noch ziemlich heiß wird. Eine auf der Tanzfläche postierte Poledance-Stange sorgt bereits ohne halbnacktes Fleisch drumherum für reichlich sabbernde Münder. Als dann aber die Hauptperson ihre hocherotischen Stangenkünste präsentiert und sich im Anschluss auch noch die Damen Emma und Akosua ungeniert beim Speichelaustausch vergnügen, spielen bei einigen Männern die Synapsen verrückt.

Mit großen Augen und offenen Mündern beobachten die Kandidaten das wilde Treiben auf der Tanzfläche. Dann schaltet Stella aber plötzlich zurück in den Entscheidungsmodus. Statt der Poledance-Stange rückt die Blumenvase ins Rampenlicht. Alle wollen eine Rose. Aber nicht alle werden eine bekommen. Am Ende reiben sich Ferry, Markus und Schmitti zitternd die Hände. Stella hat nur noch eine Rose zu vergeben. Was würde wohl Thomas Müller jetzt tun?