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Mehr Luft, weniger Lärm Warum dem Carsharing die Zukunft gehört

Immer mehr Kunden entscheiden sich beim Carsharing für ein Elektroauto.

Immer mehr Kunden entscheiden sich beim Carsharing für ein Elektroauto.

Für die Nutzer hat Carsharing viele Vorteile. Aber auch die städtische Infrastruktur profitiert davon. Nicht zuletzt verbessern sich die Luft- und Lärmemissionen deutlich. Vor allem, wenn wie bei DriveNow, vorzugsweise E-Autos genutzt werden.

Die gemeinsame Nutzung von Carsharing-Fahrzeugen kann wenig genutzte Privatautos ersetzen. Privatfahrzeuge werden im Durchschnitt nur weniger als eine Stunde am Tag genutzt. Sie stehen damit rund 23 Stunden am Tag auf der Straße oder in der Garage und belegen mitunter wertvollen Parkraum. Carsharing-Fahrzeuge beanspruchen durch eine höhere Auslastung insgesamt weniger Parkraum.

Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen: Carsharing trägt wesentlich zur Verringerung des innerstädtischen Verkehrs bei. Carsharing-Fahrzeuge ersetzen beispielsweise schon heute das Dreifache an Privatfahrzeugen. So wurde allein in Berlin bereits eine Parkfläche von über 12.000 und in München von über 5600 Quadratmetern frei. Carsharing führt daher mittel- bis langfristig zu mehr verfügbaren öffentlichen Parkplätzen sowie zur Reduzierung des Parksuchverkehrs.

Beitrag zur Luft- und Lärmemission

Elektrische Fahrzeuge in Carsharing-Flotten tragen zusätzlich dazu bei, dass die Luft- und Lärmemissionen in den Städten sinken. Schon jetzt weist die Flotte von DriveNow, dem Anbieter von stationslosem Carsharing, einen Anteil von 20 Prozent Elektrofahrzeugen auf. Die DriveNow Flotte hinterlässt einen deutlich reduzierten CO2-Ausstoß gegenüber der durchschnittlich in Deutschland neuzugelassenen Fahrzeuge.

Aufgrund ihrer kürzeren Reichweite passen Stromer optimal zu den Anwendungsfällen des stationslosen Carsharings. Die E-Fahrzeuge werden im städtischen Verkehr mit einer durchschnittlichen Fahrtdauer von jeweils 30 Minuten genutzt.

Der Einsatz von Elektrofahrzeugen im Free Floating-Modell war für DriveNow eine logische Fortführung des nachhaltigen Ansatzes von Carsharing. Bereits 2013 setzte DriveNow in Deutschland die ersten BMW ActiveE Fahrzeuge mit Elektroantrieb ein. 2015 wurden die ActiveE durch den elektrischen BMW i3 ersetzt. Im Laufe der Jahre legten die DriveNow Kunden so insgesamt schon über drei Millionen Kilometer elektrisch zurück.

E-Autos werden bewusst gewählt

Das Interesse an elektrischem Fahren ist riesig – DriveNow Kunden wählen die Elektroautos ganz bewusst wegen des besonderen Fahrerlebnisses. Rund die Hälfte der Kunden bevorzugt sogar Elektrofahrzeuge gegenüber Verbrennern. Über 150.000 Menschen kamen bei DriveNow bereits mit elektrischem Fahren in Berührung und wurden für das Thema sensibilisiert.

DriveNow spricht mit seinem flexiblen Konzept und seiner hochwertigen Autoflotte aus BMW und Mini Modellen auch besonders autoaffine Menschen an, die vorher kein Carsharing genutzt haben. So kann ein Umdenken stattfinden – vielleicht zukünftig spontan ein Carsharing-Auto nehmen und ganz auf den Zweitwagen verzichten, der ohnehin die meiste Zeit herumsteht? In Kombination mit anderen Mobilitätsangeboten wie dem öffentlichen Nahverkehr, anderen Sharing-Angeboten, Fahrrad und Taxi bietet Carsharing dann eine gute Alternative zum privaten Auto.

Quelle: ntv.de

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