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Busunglück in der Schweiz Angehörige besuchen Unglücksstelle

Der Fahrer des Unglücksbusses ist weder eingeschlafen noch zu schnell gefahren. Bei der Ursachenforschung des verheerenden Unfalls in einem Schweizer Tunnel, bei dem 28 Menschen ums Leben kommen, gehen die Ermittler von einem technischen Defekt des Fahrzeuges oder von einer plötzlich auftretenden Krankheit des Busfahrers aus. Die Eltern der verstorbenen Kinder besuchen den Unglücksort.
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