Kolumbiens Wirtschaft fußt zu einem erheblichen Teil auf der Förderung von Erdöl. In der Provinz Santander wird das Schwarze Gold nun aber zum Alptraum. Aus defekten Pipelines treten mehr als drei Millionen Liter der Flüssigkeit aus und verschmutzen und vergiften die Umgebung - mit verheerenden Konsequenzen für Mensch und Natur.