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Forscher im Berg gefangen Retter legen Telefonleitung in die Riesending-Schachthöhle

In den Berchtesgadener Alpen sind rund 200 Rettungskräfte im Einsatz, um einem verletzten Höhlenforscher zu helfen. Der 52-Jährige war in der Riesending-Schachthöhle in etwa 1100 Meter Tiefe durch einen Steinschlag verletzt worden und kann nun nicht mehr alleine den Ausstieg bewältigen. Dieser dauert mindestens 10 Stunden. Dank des Einsatzes der Rettungsteams steht jetzt eine Telefonleitung zu dem Verletzten.
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